Schlagwort: Energie

  • Stromfresser finden.

    Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche nach Strom-fressern, die unentdeckt und heimlich unheimlich viel Energie verbrauchen und Kosten verursachen, so kann z.B. der Mehrfachstecker oder eine ungenutzte Verlängerungsleitung, das momentan nicht genutzte Netzteil, das Ladegerät, das noch an der Steckdose hängt ebenso wie der auf Standby laufende Fernseher permanent Strom ziehen und damit für steigende Kosten sorgen. Ein Stromverbrauchsmessgerät hilft, den Verbrauch aller einzelnen Verbraucher zu ermitteln und si die monatliche Stromrechnung im Rahmen zuhalten.

  • Elektrische Spielzeuge

    Reduzieren Sie die Anzahl elektronischer Spielzeuge, die alle mit eigenem Stromanschluß, Netzteil oder Akku betrieben und immer wieder am Netz aufgeladen werden müssen. Reduzieren Sie den Stromverbrauch und Ihre Gesamtkosten.

  • Schalte Geräte aus statt auf Standby.

    Moderne Elektrogeräte verbrauchen weniger Energie, auch im Standby-Modus. Trotzdem lässt sich eine kleine Ersparnis erzielen durch Abschälten der Geräte. Allerdings brauchen manche Geräte einen gewissen Nachlauf im Standby für automatische Regenerationsläufe des Displays um Schäden zu verhindern. Deshalb empfiehlt sich eine programmierbare Steckerleiste, die nach einer gewissen Zeit den Strom ganz abschaltet und die Geräte vom Netz nimmt.
    Auch Netzgeräte sollten vom Stromkreislauf getrennt werden, da sonst immer ein kleiner, aber messbarer Kriech-strom abgezogen wird. Im Lauf der Zeit kann sich da einiges aufsummieren. Deshalb: Besser Stecker rausziehen!

  • Fernsehzeit reduzieren.

    Reduzieren Sie die tägliche Zeit vor der Glotze. Insbesondere die Zeit, in der Werbung läuft. Durch Werbung machen Anbieter aufmerksam auf Ihre Produkte. Alles ist so chic, so wichtig, und – was keiner sagt – es ist teuer, immer wieder Neues zu kaufen. Und es kostet Ihr(!) Geld, das Sie sich verdient und gespart haben, und das Sie ja sicher nicht so einfach wieder ausgeben wollen? … Oder?

  • Verbraucher ausschalten!

    Schalten Sie in Räumen, in denen sich niemand aufhält, die Beleuchtung aus und sparen Sie so wertvolle Energie. Verzichten Sie auf dekorative Beleuchtungen, die stundenlang und ohne bewertbaren Nutzen hat erzeugen und dabei Strom verbrauchen. Sparen Sie die Energiekosten und sparen Sie ebenso die Anschaffungs- und gegebenenfalls Reparatur-kostenkosten.

  • Elektroherd früher aus!

    Schalten Sie den Elektroherd bzw. auch den Ofen ein paar Minuten früher aus und nutzen Sie die Resthitze. Dadurch sparen Sie Energie und Stromkosten.

  • Induktion statt Elektroherd.

    Das Argument für Induktionskochfelder ist ihre Energie-effizienz. Sie verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Herdplatten. So können Sie 20%-30% Stromkosten sparen.

  • Kühl- und Gefrierkombi

    Kühl-und Gefrierkombigeräte sind in Anschaffung und Aufstellung günstiger, da nur ein Gerät gekauft und aufge-stellt werden muss. Wenn beide Geräte über ein einziges Aggregat betrieben werden, wird auch etwas weniger Energie verbraucht, was weitere Kosteneinsparung bringen kann. Allerdings gibt es auch Nachteile, da die Kapazität begrenzt ist, Abtauen und Reinigen ist nicht getrennt möglich ebenso-wenig wie der Austausch von Teilgeräten.

  • Wäsche kälter waschen.

    Auch bei niedrigeren Temperaturen können durchaus befriedigende Waschergebnisse erzielt werden, wenn das Waschmittel sich dafür geeignet ist. Erkundigen Sie sich, ob Ihr Waschmittel auch für niedrigere Temperaturen geeignet ist. Damit können Sie nicht nur Energie sparen. Zusätzlich wird durch das weniger heiße Wasser das Gewebe geschont und die Farben bleiben länger schön.

  • Maschine nicht halbvoll starten

    Starten Sie Waschprogramme nur, wenn die Maschine voll ist. Strom und Wasser kosten jedes Mal Geld. Wasserenthärter und Waschmittel gibt’s auch nicht gratis. Der Verschleiß kommt noch dazu. So erzeugt jeder neue Durchlauf Kosten, die möglichst effizient genutzt werden sollten.

  • LED statt Glühbirnen

    Die gute alte Glühbirne kann durch LED ersetzt werden. Gründe hierfür sind die Kosteneinsparung durch ca. 90% weniger Energieverbrauch und ein Vielfaches an Lebens-dauer zugunsten der LED-Lampe.

  • Stoß- statt Dauerlüften

    Öffnen Sie die Fenster vollständig und lüften Sie lieber wenige Minuten statt stundenlang die Fenster gekippt zu lassen. Durch gekippte Fenster entstehen unangenehme Zugerscheinungen, die für Erkältung sorgen können. Durch Sie entweichen fortwährend unkontrolliert Luft und Wärme, die nachgeheizt werden müssen. Das kostet unnötig Geld

  • Undichtigkeiten beseitigen.

    Durch Undichtigkeiten in Fenstern und Wänden findet ein Luftaustausch zwischen drinnen und draußen statt. Es zieht. Dabei geht auch eine Menge Wärme verloren, die dann wider durch zusätzliches Heizen ersetzt werden muss. Wir wollen ja nicht frieren, auch wenn’s zieht. Dabei steigen die Heizkosten. Das zu verhindern beseitigen Sie Undichtigkeiten, um Heiz-kosten zu senken und ab sofort Zugluft zu verhindern, die nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund ist.

  • Heizung entlüften.

    Wenn die Heizung blubbernde Geräusche macht, sich kaum erwärmt oder ganz kalt bleibt, muss das nicht heißen, daß die Heizung kaputt ist. Wahrscheinlich ist nur zuviel Luft in der Heizung bzw. im Heizkörper. Durch das Fehlen des Wassers als Wärmeleiter wird die Wärme nicht mehr zum Heizkörper transportiert, die Räume bleiben kalt. Dadurch geht Energie verloren. Durch rechtzeitiges Entlüften sparen Sie viel Geld.

  • Möbel weg von der Heizung.

    Stellen Sie möglichst keine Möbel vor die Heizung. Schließlich soll der Heizkörper für Wärme im Raum sorgen und nicht das davor stehende Möbel zum Kochen bringen. Haben Möbel, die zu dicht vor der Heizung stehen, empfindliche Ober-flächen, kann es durch Überhitzung zu teuren und folgen-schweren Schäden an den Möbeln kommen.
    Wenn Sie nicht anders können, als ein Möbel, einen Sessel oder ein Schrankmöbel, vor einen Heizkörper zu stellen, dann rücken sie das Möbelstück etwa 30 cm vom Heizkörper ab, so dass die warme Luft zischen Heizkörper und Möbel an den Seiten sowie oben und unten zirkulieren und so auch den Raum erwärmen kann.

  • Heizung runterdrehen.

    Sie können bis 6% Heizkosten sparen mit jedem Grad Temperaturabsenkung. Allerdings kostet das Aufheizen eines ausgekühlten Raumes mehr Energie als sie vorher ein-sparen konnten. Außerdem drohen durch Frost eingefrorene Leitungen sowie Schäden durch Schimmelbildung wegen der an kalten Wänden kondensierenden Luftfeuchte.

  • Thermostate helfen sparen

    Intelligente Thermostate oder programmierbare Heizungs-regler sorgen dafür, daß Räume zur gewünschten Zeit und rechtzeitig ausreichend und mollig warm geheizt sind. Wird der Raum nicht genutzt, ist niemand da, regelt das Thermostat die Heizung herunter und hilft so beim Senken der Heizkosten.

  • Luftfilter reinigen.

    Abhängig von Fahrstil, Kilometerleistung und Witterung muss hin und wieder der Luftfilter gereinigt oder sogar gewechselt werden. Gelangen durch einen defekten Filter Fremdstoffe in den Motor können teure Schäden entstehen. Der Selbst-schrauber kann auch hier ein paar Euro sparen.

  • Verbraucher ausschalten.

    Um möglichst energiesparend mit dem Auto unterwegs sein zu können, schalten Sie nach Möglichkeit die Klimaanlage/Air Condition aus, und auch die Standheizung. Die normale Heizung und Lüftung tun’s auch.

  • Wartung für techn. Geräte.

    Lassen Sie Ihr Auto wie auch andere technische Geräte regel-mäßig warten und überprüfen. Zündung, Schmier- und Kühl-mittel, Reifen, Bremsen und vieles mehr sollten regelmäßig vom Fachmann nachgesehen und Ihr Fahrzeug auf einwand-freie Funktion und Sicherheit überprüft werden. Das lässt Ihr Auto länger halten, Sie können sicherer fahren, und es hilft immense Kosten sparen.

  • Abends tanken, nicht morgens

    Beobachten und vergleichen Sie Energie- und Treibstoffpreise verschiedener Anbieter. Behalten Sie auch die Entwicklung der Preise im Tagesverlauf im Auge, soweit möglich.
    In der Regel werden an Tankstellen morgens die höchsten Preise verlangt. Gegen (Nach–) Mittag sinken die Preise dann. Desterwegen tanken Sie möglichst nachmittags oder abends.

  • Kostensparend fahren.

    Durch vorausschauende Fahrweise lassen sich Treibstoff, Verschleiß und damit Kosten einsparen.

  • Duschen statt baden.

    Anstelle eines Wannenbades nehmen Sie ein Duschbad. Das erspart nicht nur (frisches) Leitungswasser, sondern damit auch eine Menge Energie, mit der das Wasser aufgewärmt wird. Beim Duschbad werden Shampoo, Schuppen und Schmutz abgespült. Die Haut wird nicht aufgeweicht wie beim Wannenbad, das ist schonender.

  • Zähneputzen ohne Wasser

    Wenn Sie Ihre Zähne putzen, drehen Sie das Wasser ab und lassen es nicht nutzlos in den Abfluss laufen.
    ‚Ein paar Liter können so schlimm nicht sein. ‘ – Wir putzen 2* am Tag die Zähne. Dabei läuft das Wasser minutenlang. Literweise. 365 Tage im Jahr. Da kommt einiges zusammen. Siehe obendrüber.

  • Auch Wasser kostet Geld

    Auch hier ein wenig Achtsamkeit, Empathie, Mitgefühl: Es gibt eine Menge Menschen auf dieser Erde, die etwas darum gäben, auch nur einen Liter (1 L) Wasser zu haben, zum Trinken, zum Kochen, zum Waschen.
    Schauen Sie mal in Ihre Nebenkostenabrechnung, was Wasser kostet. Und vergessen Sie die Abwasserkosten nicht.

  • Eierkocher statt Kochtopf.

    Kochen sie Eier mit wenig Wasser im Eierkocher statt mit viel Wasser im Kochtopf. Der Eierkocher erhitzt nur eine kleine Fläche und einen Bruchteil der Wassermenge, die im Topf erhitzt werden muss. Dadurch wird weniger Energie benötigt und Geld gespart.

  • Wasserkocher statt Kochtopf.

    Erhitzen sie Wasser im Wasserkocher statt im Kochtopf. Das spart Energie und Kosten, da der Wasserkocher den Inhalt des Behälters direkt erhitzt, der Herd muss zuerst den Boden des Kochtopfes erhitzten, und von dort geht die Wärmeenergie erst ins Wasser.

  • Topf und Deckel

    Schließen Sie beim Kochen den Deckel, dann bleibt die Hitze im Topf und verdampft nicht im Wortsinne im Raum. Dadurch sparen Sie Energie und Zeit.

  • Gas- und Stromanbieter

    Vergleichen Sie die Preise verschiedener Gas- oder Strom-anbieter und wechseln Sie gegebenenfalls zu einem billigeren Anbieter. Auf diese Weise können Sie ihre Energiekosten verringern und pro Jahr einige Hundert Euro sparen.