Schlagwort: Kochen

  • Reiseproviant mitnehmen.

    Wenn Sie verreisen und längere Zeit z.B. mit Auto, Bahn oder Bus unterwegs sind, vergessen Sie nicht , dass Sie ausreichend Reiseproviant mitnehmen. Bereiten Sie leichte Häppchen (oder auch „Snacks“) zuhause vor und sparen den Einkauf an Raststätten oder im Bordbistro.

  • Pausenessen mitnehmen.

    Lassen Sie das alte Pausenbrot wieder zu Ehren kommen, bereiten Sie sich eine Mahlzeit vor, die sie als Pausenessen mitnehmen. Sparen Sie den Gang zum Kiosk und damit auch bares Geld.

  • Eierkocher statt Kochtopf.

    Verwenden Sie zum Kochen Ihrer Frühstückseier einen Eierkocher statt Kochtopf. Der Eierkocher erhitzt nur eine kleine Fläche und einen Bruchteil der Wassermenge, die im Topf erhitzt werden muss. Dadurch wird weniger Energie benötigt und Geld gespart.

  • Wasserkocher statt Kochtopf.

    Verwenden Sie zum Erhitzen oder Kochen von Wasser einen Wasserkocher statt Kochtopf. Das spart Energie und Kosten, da der Wasserkocher den Inhalt des Behälters direkt erhitzt, der Herd muss zuerst den Boden des Kochtopfes erhitzten, und von dort geht die Wärmeenergie erst ins Wasser.

  • Topf und Deckel

    Sie sparen Energie, wenn Sie mit Topf und Deckel kochen. Dann bleibt die Hitze im Topf und verdampft nicht im Wortsinne im Raum.

  • Einkochen.

    Wenn Sie Vorräte planen und anlegen, können Sie z.B. saisonales Obst und Gemüse, aber auch andere Lebensmittel haltbar machen durch Einkochen.

  • Vorkochen.

    Wenn Sie im Kalender sehen, in den folgenden Tagen ist wenig Zeit, sollten Sie etwas Vorkochen, so dass sie jeweils benötigte Portionen nur aufwärmen müssen. Statt des kleinen Kochtopfes kommt der Größere zum Einsatz, die Menge wird größer und Sie sparen so Strom und Zeit.

  • selbst kochen

    Kaufen Sie die Lebensmittel, die Sie kennen und mögen und sparen Sie Geld, indem Sie selbst kochen. Kochen Sie das Essen, das Ihnen und Ihrer Familie, Ihren Gästen schmeckt. Organisieren Sie Ihre Vorräte, planen Sie Ihre Einkäufe und vermeiden Sie so unnötige Ausgaben für Essen und Trinken.

  • Mit Freunden …

    Ein Essen mit Freunden im angesagten In-Restaurant oder beim Lieblingskoch -ob Italiener, Grieche, Spanier, welcher Nationalität auch immer – und hinterher mit anschließendem Cocktailabend oder Kneipenbesuch wird finanziell mitunter anspruchsvoll. Soll heißen: es kostet viel Geld.
    Stattdessen treffen Sie sich mit Freunden zuhause, jeder bringt was mit oder sie kochen selbst und verbringen einen gemeinsamen Abend.
    Selbstgemixte Cocktails schmecken auch gut. Und der gemeinsame Abend einschließlich aller Speisen und Getränke ist zuhause wesentlich günstiger als im angesagten Restaurant. Statt eines Kinobesuches schauen sie den Wunschfilm auf DVD, nutzen einen Streamingdienst. Oder Sie treffen sich mit Freunden zum Spieleabend.

  • Fertiggerichte.

    Vermeiden Sie Fertiggerichte z.B. aus der Kühltheke, die sie in der Mikrowelle eben mal schnell aufwärmen, oder wie die Fertigpizza schnell in den Ofen schieben. Bereiten Sie ihre Mahlzeiten besser und günstiger selbst zu, dann kennen Sie auch die Zutaten, weil Sie diese selbst eingekauft und zubereitet haben.

  • Lieferessen.

    Verzehren Sie Nahrungsmittel, die sie selbst eingekauft und zubereitet haben anstelle von Lieferessen, dann wissen Sie auch, was Sie trinken und essen.
    Es mag bequem sein, zum Hörer zu greifen und Essen, Pizza, Salat zu bestellen. Ein durchdachter Wochenplan und ein wenig Lagerhaltung, so dass immer ‚etwas im Haus‘ ist, tun’s aber auch. Und auf Dauer dürfte es auch die Haushaltskasse schonen.

  • Fast Food.

    Anstatt ‚schnelles Essen‘, fastfood, essen Sie lieber richtig. Dann werden sie auch richtig satt. Und laufen nicht Gefahr, durch billige Angebote mehr zu kaufen und zu essen, als sie zum Sattwerden brauchen. Fast food verleitet zum Mehr- und Schnellessen. Dafür ist der Hunger auch schnell wieder da.

  • Unverarbeitete Lebensmittel.

    Meiden Sie Fertiggerichte, Pizzen und andere verarbeitete Lebensmittel. Kochen Sie selber und verwenden dabei unverarbeitete Lebensmittel.
    Das ist auf den ersten Blick etwas aufwendiger. Sie verwenden aber Zutaten – frisch oder gefroren – die sie kennen, die sie selbst einkaufen, möglichst sogar ‚unverpackt‘, haben dadurch weniger Verpackung zu entsorgen. Ihre Speise-zutaten haben keine lange Liste unbekannter Bestandteile. Außerdem sind frische oder gefrorene Lebensmittel günstiger als Fertiggerichte.

  • Sparen durch einen fleischlosen Tag

    Wenn Sie sich hin und wieder vegetarisch oder vegan ernähren, können Sie auch Geld sparen durch einen fleischlosen Tag.
    Wurst- und Fleischwaren sind in der Regel teurer als Obst und Gemüse, ob frisch oder gefroren. Planen Sie einen fleischlosen Tag ein pro Woche, an dem nur fleischlose, also vegane oder vegetarische Speisen auf dem Plan und auf dem Tisch stehen. Das wird dann nicht nur finanziell günstiger, sondern auch gesünder.

  • Lebensmittel nie wegwerfen

    Kaufen Sie nur so viel ein, wie in Ihrem Haushalt auch gegessen wird. Dann müssen Sie Lebensmittel nie wegwerfen. Dafür machen Sie einen Essensplan und dementsprechend auch eine Einkaufsliste. Planen Sie die Vorräte sorgfältig, so dass nichts verdirbt und weggeworfen werden muss. Lebensmittel sind zu schade und kosten Geld.

  • Essensplan für die Woche …

    Erstellen Sie einen Essensplan für die Woche. Legen Sie fest, welche Speisen an den einzelnen Tagen auf dem Tisch stehen sollen, zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend.
    Welche Vorräte sind noch da? Was müssen Sie zuerst verbrauchen – Stichwort Haltbarkeitsdatum? Und welche Gerichte, welches Lieblingsessen wünschen die Familienmitglieder?