Kategorie: Blog

  • Ökonomische Prinzipien

    Ökonomische Prinzipien: Ökonomisches (wirtschaftlich optimales) Handeln bedeutet: Wir streben immer ein möglichst günstiges Verhältnis von Aufwand und Ergebnis an.

    • Nach dem Minimum-Prinzip versuchen wir, mit einem Minimum an Aufwand und Einsatz ein vorgegebenes Ziel zu erreichen.
    • Nach dem Maximum-Prinzip versuchen wir, mit einem vorgegebenen Aufwand und Mitteleinsatz ein maximales Ergebnis zu erzielen.
    • Und nach dem Extremumprinzip streben wir einen optimales Verhältnis von Aufwand und Ergebnis an.

    Welches Prinzip wir auch wählen, zunächst entspricht der vorgegebene Aufwand dem Nettoeinkommen, das monatlich zur Verfügung steht. Mit diesem Geld, das vorhanden ist, wollen wir alles bezahlen, was zum Leben dazugehört:
    Wohnen, Nahrung, Kleidung, Mobilität (Zweirad, ÖPNV, Auto), Sport, Kultur, Hobby, Gesundheit und Freizeit. Außerdem betreiben wir Vorsorge fürs Alter, legen etwas für besondere Wünsche zurück und finanzieren unser Eigenheim. Wir wollen Geld anlegen, um irgendwann richtig reich zu sein. Und es will auch die große alljährliche Urlaubsreise für die ganze Familie finanziert werden. – Irgendwas vergessen? – Da fällt uns doch noch was ein.

    Ökonomische Prinzipien streben immer ein möglichst günstiges Verhältnis von Aufwand und Ergebnis an. Das Ergebis soll sein, daß das Geld ausreicht, um die obengenannten Ausgaben, und vieleicht noch ein bißchen mehr, leisten zu können. Ein klein wenig Lebensqualität muss schon sein.

    Dann schauen wir auf die Kontoauszüge und in das Kassen-/Haushaltsbuch, das wir angelegt haben und teilen das Geld ein, das wir zur Verfügung haben, nach der 50-30-20-Regel, nach der Umschlagmethode oder unseren eigenen Wünschen und Bedürfnissen.
    Mit sinnvoller Augabenplanung und nachhaltigem Wirtschaften sollte es damit möglich sein, mit der begrenzten Ressource „Nettoeinkommen“ ein angenehmes Dasein, ein schönes Heim und ein bißchen Wohlstand zu schaffen.

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    Ökonomische Prinzipien

  • Schalte Geräte aus statt auf Standby.

    Schalte Geräte aus statt auf Standby: Moderne Elektrogeräte verbrauchen weniger Energie, auch im Standby-Modus. Trotzdem lässt sich eine kleine Ersparnis erzielen durch Abschälten der Geräte. Allerdings brauchen manche Geräte einen gewissen Nachlauf im Standby für automatische Regenerationsläufe des Displays um Schäden zu verhindern. Deshalb empfiehlt sich eine programmierbare Steckerleiste, die nach einer gewissen Zeit den Strom ganz abschaltet und die Geräte vom Netz nimmt.
    Auch Netzgeräte sollten vom Stromkreislauf getrennt werden, da sonst immer ein kleiner, aber messbarer Kriech-strom abgezogen wird. Im Lauf der Zeit kann sich da einiges aufsummieren. Deshalb: Besser Stecker rausziehen!

  • Zitate

    Aphorismen, Weisheiten und Zitate über Geld

    • „Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit. Dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.“ – Rousseau
    • „Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muss ihm entgegen gehen.“ – Onassis
    • „Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.“ – Einstein
    • „Ein weiser Mensch sollte Geld im Kopf haben, aber nicht im Herzen.“ –
      J. Swift
    • „Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“ –
      B. Franklin
    • Für Verschwender ist das Geld rund, für sparsame flach. – Balzac

    Die, die ihr Geld zu schnell ausgeben, werden nie reich. – Balzac

    • „Geld hat die Menschen noch nie glücklich gemacht. Wird es auch nicht. Es liegt nicht in seiner Natur, Glück zu schaffen. Je mehr man davon hat, desto mehr will man.“ – B. Franklin
    • „Geld ist der sechste Sinn. Der Mensch muss ihn haben, denn ohne ihn kann er die anderen fünf nicht voll ausnützen.“ – W.S. Maugham
    • „Geld ist wie eine schöne Frau. Wenn man es nicht richtig behandelt, läuft es einem weg.“ – Getty
    • „Reichtum besteht nicht darin, ein großes Vermögen zu besitzen, sondern wenige Wünsche zu haben“. – Epiktet
    • „Sparsamkeit besteht nicht darin, Geld zu sparen, sondern darin, es klug auszugeben.“ – Huxley
    • „Steh nie da und bettle um das, was du auch selbst verdienen kannst.“ – Miquel Cervantes di Saavedra
    • Viel Geld erwerben ist eine Art Tapferkeit, Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön auszugeben ist eine Kunst. – B. Auerbach
    • „Viele Menschen verpassen Gelegenheiten, weil diese einen Overall anhaben und wie Arbeit aussehen.“ – Edison
    • „Was macht es für einen Unterschied, wieviel du hast? Was du nicht hast, besagt viel mehr.“ – Seneca
    • „Wenn man das Geld richtig behandelt ist es wie ein folgsamer Hund, der einem nachläuft.“ – Hughes
    • „Zu viele Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben um Dinge zu kaufen, die sie nicht wollen, um Menschen zu beeindrucken, die sie nicht mögen.“ – Will Rogers

    Für noch mehr Aphorismen und Zitate über Sparen und Geld bitte hier entlang.