Kategorie: Wohnen

  • Schutz vor Diebstahl

    Schützen Sie sich, und schützen Sie Ihr Hab und Gut vor Einbruch und Diebstahl. Lassen Sie sich bezüglich Sicherheitstechnik für Haus und Hof beraten und treffen Sie Ihre Vorkehrungen, Lassen Sie eine Alarmanlage einbauen sowie sichere Fenster und Türen, fürs Fahrrad besorgen Sie ein stabiles Schloss und Ihre Onlinezugänge im Netz, Ihre Profile, Mailbox, Ihr Handy etc. schützen Sie mit einem sicheren (!) Passwort, welches Sie ganz sicher hin und wieder wechseln.

  • Stromfresser finden.

    Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche nach Strom-fressern, die unentdeckt und heimlich unheimlich viel Energie verbrauchen und Kosten verursachen, so kann z.B. der Mehrfachstecker oder eine ungenutzte Verlängerungsleitung, das momentan nicht genutzte Netzteil, das Ladegerät, das noch an der Steckdose hängt ebenso wie der auf Standby laufende Fernseher permanent Strom ziehen und damit für steigende Kosten sorgen. Ein Stromverbrauchsmessgerät hilft, den Verbrauch aller einzelnen Verbraucher zu ermitteln und si die monatliche Stromrechnung im Rahmen zuhalten.

  • Verbraucher ausschalten!

    Schalten Sie in Räumen, in denen sich niemand aufhält, die Beleuchtung aus und sparen Sie so wertvolle Energie. Verzichten Sie auf dekorative Beleuchtungen, die stundenlang und ohne bewertbaren Nutzen hat erzeugen und dabei Strom verbrauchen. Sparen Sie die Energiekosten und sparen Sie ebenso die Anschaffungs- und gegebenenfalls Reparatur-kostenkosten.

  • Hochwertige Haushaltsgeräte

    Erwerben Sie hochwertige Haushaltsgeräte. Diese werden erfahrungsgemäß aus ebenfalls hochwertigen Materialien konstruiert, haben eine höhere Lebensdauer und helfen da-durch, Kosten zu sparen, weil nicht allzu schnell für Ersatz gesorgt werden muss.

  • Elektroherd früher aus!

    Schalten Sie den Elektroherd bzw. auch den Ofen ein paar Minuten früher aus und nutzen Sie die Resthitze. Dadurch sparen Sie Energie und Stromkosten.

  • Induktion statt Elektroherd.

    Das Argument für Induktionskochfelder ist ihre Energie-effizienz. Sie verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Herdplatten. So können Sie 20%-30% Stromkosten sparen.

  • Kühl- und Gefrierkombi

    Kühl-und Gefrierkombigeräte sind in Anschaffung und Aufstellung günstiger, da nur ein Gerät gekauft und aufge-stellt werden muss. Wenn beide Geräte über ein einziges Aggregat betrieben werden, wird auch etwas weniger Energie verbraucht, was weitere Kosteneinsparung bringen kann. Allerdings gibt es auch Nachteile, da die Kapazität begrenzt ist, Abtauen und Reinigen ist nicht getrennt möglich ebenso-wenig wie der Austausch von Teilgeräten.

  • Kleidung im Freien trocknen

    Sparen sie Energie , indem Sie frisch gewaschene Kleidung im Freien zum Trocknen aufhängen statt sie in den Trockner zu stecken. Je nach Stromverbrauch des Gerätes und nach Anzahl der Maschinenfüllungen, die getrocknet werden müssen, summieren sich die Stromkosten.

  • Wäsche kälter waschen.

    Auch bei niedrigeren Temperaturen können durchaus befriedigende Waschergebnisse erzielt werden, wenn das Waschmittel sich dafür geeignet ist. Erkundigen Sie sich, ob Ihr Waschmittel auch für niedrigere Temperaturen geeignet ist. Damit können Sie nicht nur Energie sparen. Zusätzlich wird durch das weniger heiße Wasser das Gewebe geschont und die Farben bleiben länger schön.

  • Maschine nicht halbvoll starten

    Starten Sie Waschprogramme nur, wenn die Maschine voll ist. Strom und Wasser kosten jedes Mal Geld. Wasserenthärter und Waschmittel gibt’s auch nicht gratis. Der Verschleiß kommt noch dazu. So erzeugt jeder neue Durchlauf Kosten, die möglichst effizient genutzt werden sollten.

  • LED statt Glühbirnen

    Die gute alte Glühbirne kann durch LED ersetzt werden. Gründe hierfür sind die Kosteneinsparung durch ca. 90% weniger Energieverbrauch und ein Vielfaches an Lebens-dauer zugunsten der LED-Lampe.

  • Stoß- statt Dauerlüften

    Öffnen Sie die Fenster vollständig und lüften Sie lieber wenige Minuten statt stundenlang die Fenster gekippt zu lassen. Durch gekippte Fenster entstehen unangenehme Zugerscheinungen, die für Erkältung sorgen können. Durch Sie entweichen fortwährend unkontrolliert Luft und Wärme, die nachgeheizt werden müssen. Das kostet unnötig Geld

  • Undichtigkeiten beseitigen.

    Durch Undichtigkeiten in Fenstern und Wänden findet ein Luftaustausch zwischen drinnen und draußen statt. Es zieht. Dabei geht auch eine Menge Wärme verloren, die dann wider durch zusätzliches Heizen ersetzt werden muss. Wir wollen ja nicht frieren, auch wenn’s zieht. Dabei steigen die Heizkosten. Das zu verhindern beseitigen Sie Undichtigkeiten, um Heiz-kosten zu senken und ab sofort Zugluft zu verhindern, die nicht nur unangenehm, sondern auch ungesund ist.

  • Heizung entlüften.

    Wenn die Heizung blubbernde Geräusche macht, sich kaum erwärmt oder ganz kalt bleibt, muss das nicht heißen, daß die Heizung kaputt ist. Wahrscheinlich ist nur zuviel Luft in der Heizung bzw. im Heizkörper. Durch das Fehlen des Wassers als Wärmeleiter wird die Wärme nicht mehr zum Heizkörper transportiert, die Räume bleiben kalt. Dadurch geht Energie verloren. Durch rechtzeitiges Entlüften sparen Sie viel Geld.

  • Möbel weg von der Heizung.

    Stellen Sie möglichst keine Möbel vor die Heizung. Schließlich soll der Heizkörper für Wärme im Raum sorgen und nicht das davor stehende Möbel zum Kochen bringen. Haben Möbel, die zu dicht vor der Heizung stehen, empfindliche Ober-flächen, kann es durch Überhitzung zu teuren und folgen-schweren Schäden an den Möbeln kommen.
    Wenn Sie nicht anders können, als ein Möbel, einen Sessel oder ein Schrankmöbel, vor einen Heizkörper zu stellen, dann rücken sie das Möbelstück etwa 30 cm vom Heizkörper ab, so dass die warme Luft zischen Heizkörper und Möbel an den Seiten sowie oben und unten zirkulieren und so auch den Raum erwärmen kann.

  • Heizung runterdrehen.

    Sie können bis 6% Heizkosten sparen mit jedem Grad Temperaturabsenkung. Allerdings kostet das Aufheizen eines ausgekühlten Raumes mehr Energie als sie vorher ein-sparen konnten. Außerdem drohen durch Frost eingefrorene Leitungen sowie Schäden durch Schimmelbildung wegen der an kalten Wänden kondensierenden Luftfeuchte.

  • Thermostate helfen sparen

    Intelligente Thermostate oder programmierbare Heizungs-regler sorgen dafür, daß Räume zur gewünschten Zeit und rechtzeitig ausreichend und mollig warm geheizt sind. Wird der Raum nicht genutzt, ist niemand da, regelt das Thermostat die Heizung herunter und hilft so beim Senken der Heizkosten.

  • Kein Plastik- od. Einwegbesteck

    Verwenden Sie kein Einwegbesteck sondern abwaschbares Besteck, das Sie bei anderen Gelegenheiten dann wieder verwenden können. Es entsteht weniger Kunststoffmüll, sie haben weiter Ihr Besteck im Schrank und müssen auch kein Neues kaufen, sparen also auch hier ein bisschen Geld.

  • Hausarbeiten selbst machen.

    Rasen mähen, Unkraut jäten, Treppe putzen, Straße kehren, malern, kleine Reparaturen und Arbeiten rund ums Haus könnten von Firmen professionell erledigt werden. Aber statt teure Handwerkerrechnungen zu beklagen könnten die Bewohner des Hauses die anfallenden Arbeiten auch selbst erledigen. Das spart Nebenkosten.

  • Verschenken, verkaufen.

    Was können Sie noch gebrauchen? Was benötigen Sie zum Leben ganz dringend? Was ist Ihnen wichtig? Und was nicht?
    Sortieren Sie Ihre Habseligkeiten und alles, was sich an Rest-beständen der Vergangenheit so findet. Was Sie nicht mehr haben wollen, verkaufen Sie online oder auf dem Flohmarkt.
    Oder Sie verschenken’s an Freunde. Schaffen Sie sich durch die Verkäufe ein bisschen Einkommen. Und vor allem: Schaffen Sie Platz.

  • Zimmer vermieten.

    Haben Sie in Ihrer Wohnung ein leerstehendes Zimmer? Vermieten Sie es an Untermieter und schaffen Sie so ein zusätzliches Einkommen, mit dem Sie Wohnungskosten wenn auch nicht verringern, so doch gegenfinanzieren können. Klären Sie aber bitte vorher, ob Untervermietung zulässig ist.

  • Kostengünstige Gegend wählen

    Wenn es schon keine kleinere Wohnung sein darf, dann suchen Sie nach einer günstigeren Wohngegend, nach einer Gegend, wo die Miet- und Lebens-haltungskosten niedriger und somit erschwinglicher sind.

  • Eine kleine Wohnung.

    Brauchen Sie wirklich alle Zimmer, all den Platz in der großen Wohnung? Oder täte es eine kleinere Wohnung auch?
    Sie hätten dann natürlich weniger Platz. Aber Sie hätten dann auch weniger Miete zu zahlen, weniger Heiz- und Neben-kosten; Sie müssten weniger wischen, staubsaugen, Fenster-putzen, hätten mehr Geld übrig und mehr freie Zeit.

  • Mietkosten reduzieren.

    Haben Sie schon mal Ihre Wohnung nachgemessen? Oder zahlen Sie eine zu hohe Miete für eine zu kleine Wohnung? Gibt es Mängel die eine Mietminderung rechtfertigen?

  • Selber Reparieren.

    Eine Arbeitsstunde in einer Vertragswerkstatt kann schon mal gut und gerne um die €100,- (einhundert Euro!) kosten. Da lohnt es sich vielleicht für den versierten Schrauber, selbst kleine Reparaturen durchzuführen. Achten Sie aber in Ihrem eigenen Interesse darauf, daß unter der Begeisterung fürs Sparen die Fahrsicherheit zu leiden hat.

  • Kaffee- und Wasserkocher.

    Im Leitungswasser ist immer etwas Kalk enthalten, der sich in Leitungen und Rohren absetzt. Diese können verengt oder porös werden, Kalkablagerungen schädigen Leitungen und Ventile, verkürzen die Lebensdauer von Geräten, führen zu schlechterer Wärmeübertragung und damit auch zu höherem Energieverbrauch.

  • Möbel günstig online kaufen

    Möbel einkaufen im Internet? Vielleicht sogar gebraucht? Schauen Sie auf Vergleichsplattformen nach den Möbeln, die Sie schon immer gesucht haben und lassen Sie die Möbel bis nach Hause liefern. Klären Sie aber bitte vorher Rückgabe- und Umtausch, notfalls durch einen Anruf bei einer Hotline.