Schlagwort: Haushalt

  • Stromfresser finden.

    Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche nach Strom-fressern, die unentdeckt und heimlich unheimlich viel Energie verbrauchen und Kosten verursachen, so kann z.B. der Mehrfachstecker oder eine ungenutzte Verlängerungsleitung, das momentan nicht genutzte Netzteil, das Ladegerät, das noch an der Steckdose hängt ebenso wie der auf Standby laufende Fernseher permanent Strom ziehen und damit für steigende Kosten sorgen. Ein Stromverbrauchsmessgerät hilft, den Verbrauch aller einzelnen Verbraucher zu ermitteln und si die monatliche Stromrechnung im Rahmen zuhalten.

  • Hochwertige Haushaltsgeräte

    Erwerben Sie hochwertige Haushaltsgeräte. Diese werden erfahrungsgemäß aus ebenfalls hochwertigen Materialien konstruiert, haben eine höhere Lebensdauer und helfen da-durch, Kosten zu sparen, weil nicht allzu schnell für Ersatz gesorgt werden muss.

  • LED statt Glühbirnen

    Die gute alte Glühbirne kann durch LED ersetzt werden. Gründe hierfür sind die Kosteneinsparung durch ca. 90% weniger Energieverbrauch und ein Vielfaches an Lebens-dauer zugunsten der LED-Lampe.

  • Hausarbeiten selbst machen.

    Rasen mähen, Unkraut jäten, Treppe putzen, Straße kehren, malern, kleine Reparaturen und Arbeiten rund ums Haus könnten von Firmen professionell erledigt werden. Aber statt teure Handwerkerrechnungen zu beklagen könnten die Bewohner des Hauses die anfallenden Arbeiten auch selbst erledigen. Das spart Nebenkosten.

  • Verschenken, verkaufen.

    Was können Sie noch gebrauchen? Was benötigen Sie zum Leben ganz dringend? Was ist Ihnen wichtig? Und was nicht?
    Sortieren Sie Ihre Habseligkeiten und alles, was sich an Rest-beständen der Vergangenheit so findet. Was Sie nicht mehr haben wollen, verkaufen Sie online oder auf dem Flohmarkt.
    Oder Sie verschenken’s an Freunde. Schaffen Sie sich durch die Verkäufe ein bisschen Einkommen. Und vor allem: Schaffen Sie Platz.

  • Kostengünstige Gegend wählen

    Wenn es schon keine kleinere Wohnung sein darf, dann suchen Sie nach einer günstigeren Wohngegend, nach einer Gegend, wo die Miet- und Lebens-haltungskosten niedriger und somit erschwinglicher sind.

  • Eine kleine Wohnung.

    Brauchen Sie wirklich alle Zimmer, all den Platz in der großen Wohnung? Oder täte es eine kleinere Wohnung auch?
    Sie hätten dann natürlich weniger Platz. Aber Sie hätten dann auch weniger Miete zu zahlen, weniger Heiz- und Neben-kosten; Sie müssten weniger wischen, staubsaugen, Fenster-putzen, hätten mehr Geld übrig und mehr freie Zeit.

  • Mietkosten reduzieren.

    Haben Sie schon mal Ihre Wohnung nachgemessen? Oder zahlen Sie eine zu hohe Miete für eine zu kleine Wohnung? Gibt es Mängel die eine Mietminderung rechtfertigen?

  • Haushaltsmittel selbst machen.

    Manche Haushaltsmittel können Sie mit ein paar Zutaten für wenig Geld selber herstellen. Dann waschen Sie eben mit Ihrem eigenen Woll- oder Feinwaschmittel, mit dem eigenen Weichspüler. Stellen Sie eigene Fleckenentferner her, eigene Seife oder Geruchsstopper und mehr. Alles Do-it-yourself und nicht nur preisgünstig, sondern sogar in Herstellung und Wirkung bio und ökologisch unbedenklich.

  • Topf und Deckel

    Schließen Sie beim Kochen den Deckel, dann bleibt die Hitze im Topf und verdampft nicht im Wortsinne im Raum. Dadurch sparen Sie Energie und Zeit.

  • Kaufen, was gebraucht wird.

    Halten Sie sich strikt an Ihre Einkaufsplanung und vermeiden Sie Spontankäufe. Kaufen Sie das, was momentan in Ihrem Haushalt gebraucht wird und geben Sie kein Geld aus, das sie sparen oder womöglich anderweitig gut gebrauchen können.

  • Preise für Grundbedarf

    Nutzen Sie die Zeitungsbeilagen der Märkte in Ihrer Nähe. Achten Sie bei Einkäufen auf die Preise von Grundnahrungsmitteln. Merken oder notieren Sie sich diese und vergleichen Sie, und machen sie den nächsten Einkauf in dem Markt mit den für Sie günstigsten Preisen.

  • Waren im Regal auf Augenhöhe

    In den Regalen der Supermärkte liegen die Artikel, die dem Markt den höchsten Gewinn bringen, in Augenhöhe, so dass sie von den Kunden als erstes wahrgenommen werden. Meist handelt es sich dabei nicht um die günstigsten oder billigsten Artikel. Da Sie aber sparen und möglichst günstig einkaufen wollen, schauen doch mal was sich in den darunterliegenden Regalböden findet. Dort liegen Artikel gleicher Art und Qualität zu günstigeren Preisen. Hier können Sie sparen.

  • Sparen durch fleischlosen Tag

    Wurst- und Fleischwaren sind in der Regel teurer als Obst und Gemüse, ob frisch oder gefroren. Planen Sie einen fleisch-losen Tag ein pro Woche, an dem nur fleischlose, also vegane oder vegetarische Speisen auf dem Plan und auf dem Tisch stehen. Das wird dann nicht nur finanziell günstiger, sondern auch gesünder.

  • Nicht hungrig zum Einkaufen

    Gehen Sie nach Möglichkeit nicht mit Hunger im Bauch zum Einkaufen. Erfahrungsgemäß bringt uns das Hungergefühl dazu, mehr einzukaufen als eigentlich nötig. Der Hunger verlangt nach Befriedigung, der Einkaufszettel wird großzügig übersehen und mancher Lustkauf landet im Einkaufswagen, der zu Hause für Erklärungsbedarf sorgt.

  • Lebensmittel nie wegwerfen

    Kaufen Sie nur so viele Lebensmittel, wie in Ihrem Haushalt auch gegessen werden. Dafür machen Sie einen Essensplan und dementsprechend auch eine Einkaufsliste. Planen Sie die Vorräte sorgfältig, so dass nichts verdirbt und weggeworfen werden muss. Lebensmittel sind zu schade und kostet Geld.

  • Einkaufen mit Einkaufsliste

    Erstellen Sie sich eine Einkaufsliste. Welche Lebensmittel werden für den Essensplan für die Woche gebraucht? Welche Vorräte müssen ergänzt, neu gekauft werden? Welche und wie viele Lebensmittel werden wirklich benötigt? Was wird auch gegessen? Obst, Gemüse und andere Lebensmittel könnten verderben und müssten entsorgt werden. Deshalb planen Sie ihre Einkäufe. Und halten Sie sich an ihre Einkaufs-liste. Sie vermeiden so auch teure, überflüssige Spontankäufe.

  • Essensplan für die Woche …

    Stellen Sie einen Wochenplan auf, was es an den einzelnen Tagen zu Essen gibt, zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend. Welche Vorräte sind noch da, was muss zuerst verbraucht werden – Stichwort Haltbarkeitsdatum – und welche Gerichte und Lieblings-essen werden gewünscht?

  • Plastik- oder Stofftaschen

    Nehmen Sie zum Einkauf Stofftaschen. Kaufen Sie keine Tüten an der Kasse. Die kosten zwar nicht viel Geld. Kleinvieh macht aber auch Mist. Hinterher haben Sie eine Menge Tüten rumliegen, die sie nicht mehr brauchen und entsorgen müssen.

  • Upcycling

    Anstatt gebrauchte Dinge wegzuwerfen und zu entsorgen, schaffen Sie mit ein paar Ideen Neues aus Altem. So kann man aus Obstkisten und ein paar alten Brettern ein neues Möbel bauen, aus Kleiderresten werden Sitzkissen. Konservendosen oder Schraubgläser werden zur Aufbewahrung von Stiften und Linealen, leere Flaschen können Kerzenständer oder – einigermaßen standfeste – Blumenvasen werden.

  • Leihen statt kaufen.

    Wenn Sie kurzfristig Bedarf haben, dann halten Sie Ausschau, ob Sie Werkzeuge, Haushaltsgeräte, oder anderes, z.B. auch Bücher, leihen können. Auch wenn dafür eine geringe Gebühr fällig wird, ist das günstiger, als teuer Neues zu kaufen, das dann im Regal liegt, wenn es nicht mehr gebraucht wird.

  • Flohmärkte besuchen

    Besuchen sie Flohmärkte in ihrer Umgebung. Schauen Sie sich um oder fragen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld, wo es empfehlenswerte Märkte gibt. Vorsichtshalber sollten Sie eine Liste machen, was Sie gebrauchen können und gezielt nach Dingen schauen, die Ihrem Bedarf entsprechen. Kaufen Sie aber gezielt mur das, was Sie auch brauchen können.

  • Spielwaren reduzieren

    Braucht es im Kinderzimmer Regale voll mit Spielsachen, neben Handy, Tablet, Rechner, Bildschirm, Onlineanschluß, Drucker, Fernseher, Musikanlage, Spielekonsole, Puppen und dazugehörige Häuser, Modellautos, Bauernhof, Regale voll mit Brettspielen, Büchern usw.?

  • Produkte vor Ablaufdatum.

    Schauen Sie ruhig mal nach Produkten und Waren, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatun abläuft. Diese waren werden dann mit reduzierten Preisen angeboten. Hier können Sie eventuell sparen. Das Ablaufdatum zeigt, bis wann Waren mindestens haltbar sind. Das heißt nicht, dass Produkte wegen des abgelaufenen Datums verdorben oder gar giftig sind.

  • Elektronik online kaufen.

    Kaufen Sie Ihre Elektronik im Internet. Dorf können Sie in zahlreichen Shops und Vergleichsplattformen Preise und Kosten vergleichen und möglicherweise für das eine oder andere Modell im Vergleich Geld sparen.

  • Preise+Händler vergleichen

    Bevor Sie ein TV oder andere elektronische Geräte kaufen, vergleichen Sie Preise bei verschiedenen Händlern. Auch die Preise für Installation und Kundendienst.
    Wenn ein Gerät kaputt ist, lässt man es besser reparieren statt neu zu kaufen. Das könnte Geld sparen. Allerdings sollten Sie vorab die Preise für Reparaturleistungen erfragen … und für den Fall der Fälle für Entsorgungskosten.

  • Qualität vom Vorgänger

    Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, kaufen Sie Qualität. Und dann darf es dann auch mal ein Vorgängermodell sein, weil dieses mit Sicherheit erheblich günstiger ist. Schließlich will der Händler Platz für aktuelle Angebote und Modelle haben und die Verkaufsfläche freimachen.

  • Hausmarke statt Premium

    Marktketten bieten häufig auch Produkte für den täglichen Bedarf, wie Lebensmittel als Hausmarken an, die günstiger zu haben sind als viel-beworbene Premiummarken.

  • Großpackungen und Vorräte

    Wenn Sie einkaufen, achten Sie auf z.B. Kilopreise. Die sind bei Lebensmitteln am unteren Rand des Etiketts aufgedruckt.
    Eine größere Packung wird mit einem günstigeren Kilopreis verkauft als eine kleinere Menge. Auch wenn die 100-Gramm-Packung zunächst einen kleineren Preis verspricht, so dürfte der Kilopreis um einiges günstiger sei. Deshalb kaufen Sie lieber eine größere Packung und bewahren nicht benötigte Waren auf, indem Sie z.B. kleinere Portionen einfrieren.

  • Wertstabile Markenware

    Wenn Sie sich etwas Hübsches gönnen möchten, wenn’s mal etwas chic sein soll, schauen Sie auch gerne mal nach Marken- oder Designerware. Dann darf es etwas Besonderes sein, es darf auch mal was kosten, sollte dann aber bitte schön auch eine bestimmte Qualität haben. Und später vielleicht noch zum Weiterverkauf geeignet sein.

  • Verlängerung der Garantie

    Vermeiden Sie zusätzliche Kosten für Garantieverlängerung. Stattdessen achten Sie auf die Gewährleistung und verkaufen elektronische Geräte rechtzeitig. An Gebrauchtportale. Die Geräte werden dann aufgearbeitet und weiterverkauft.

  • Markenprodukt mit Garantie

    Siehe oben, Kaufen Sie zu günstigen Preisen hochwertige Markenware, z. B. im Internet, gebraucht und wenn möglich auch mit Garantie.

  • Billigware vs. Luxusartikel.

    Anstelle von Billigware, günstigst hergestellter Konsum- oder Verbrauchsgüter kaufen Sie gebrauchte Qualitätswaren. Das dürfen dann auch mal Luxusgüter sein.
    Dinge, die etwas mehr kosten, die unter besonderem Namen verkauft werden, werden auch meist mit besonderer Sorgfalt und Qualität hergestellt. Das schuldet der Name.
    Und Sie können, wenn es Ihrem Bedarf entspricht, von dieser Qualität profitieren, wenn Sie ein solches Produkt finden.

  • Gebraucht statt neu kaufen.

    Statt Neuware zu erwerben, kaufen Sie Waren, die schon einmal jemandem gehört haben, die schon Geschichte haben. Dadurch verhindern Sie vielleicht, dass diese Waren als Müll entsorgt werden. Sie sparen aber mit Sicherheit bares Geld, wenn Sie Bücher, Elektrogeräte, Spielzeug, Möbel ggf. sogar Kleidung und anderes gebraucht kaufen.

  • Förderung für Famlien.

    Wenn es für Sie zutrifft, beantragen Sie staatliche Familien-förderung durch Mutterschafts-, Eltern- oder Kindergeld, prüfen Sie ob Kinderfreibetrag oder ein BEA-Freibetrag zur unterstützenden Finanzierung der Betreuung, Erziehung und Ausbildung des Kindes, ob Wohngeld, Kinderzuschlag, Bildungszuschuß oder Leistungen zu Bildung und Teilhabe in Frage kommen.

  • Zubrot durch Lohnerhöhung

    Können Sie Ihren Arbeitgeber von einer Lohnerhöhung überzeugen? Ist es nicht langsam an der Zeit Ihre Einkünfte zu verbessern? Schaffen Sie sich ein zusätzliches Einkommen durch einen Nebenjob, eine profitable Geldanlage, usw. auch um Inflation und Geldentwertung etwas entgegenzusetzen