Schlagwort: Günstig

  • Camping als Alternative.

    Camping kann eine günstige Form des Urlaubs sein, wenn Sie im Besitz der erforderlichen Ausrüstung (Zelt, Schlafsack, Kocher und Zubehör, Geschirr, etc.) sind oder diese günstig besorgen können. Ein Urlaub im gemieteten Wohnwagen oder Mobil kommt dagegen einem Hotelurlaub nahe.

  • Selbstversorger auf Reisen

    Kochen Sie im Urlaub selbst, wenn Sie in einer gemieteten Ferienunterkunft wohnen. Eine Unterbringung im Hotel (s.o.), sei es Übernachtung mit Frühstück, Halb- oder Vollpension, ist teuer und nicht für jeden bezahlbar. Tägliches Essen in Restaurants zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen, bedeuten zusätzliche Kosten und belasten die Urlaubskasse. Günstiger ist, selbst für die Verpflegung zu sorgen.

  • Eine günstige Fluggesellschaft

    Beachten sie bei der Wahl der Fluggesellschaft: Wo und wann ist der Abflug, wann ist die Ankunft geplant? Sind Zwischen-landungen eingeplant? Wie lange dauert der Flug bzw. die gesamte Reise? Welche Verpflegung wird angeboten? Was kostet das Flugticket? Was kostet die Fahrt zum Flughafen? Was kostet der Parkplatz fürs eigene Auto? Welche Reise-kategorien werden angeboten? Sind die Sitze auch bequem?

  • Außerhalb der Hauptsaison.

    Reisen Sie antizyklisch. Verreisen Sie in der Nebensaison und nutzen Sie die günstigeren Angebote außerhalb der Haupt-reisezeiten. Ganz nebenbei dürfte es an den meisten Reise-zielen während der Nebensaison deutlich ruhiger und damit erholsamer sein. Attraktionen sind dann auch nicht so über-laufen wie während der Hauptreisezeiten, und die Warte-schlangen nicht so lang.

  • Hotelpreise vergleichen.

    Vergleichen Sie online oder im Reisebüro Hotelangebote und Preise.

  • Innerhalb Deutschlands.

    Auch in Deutschland gibt es faszinierende Reiseziele zwischen Flensburg und Freiburg zu erkunden, zwischen Bredstedt und Berchtesgarden. Verreisen Sie mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit der Eisenbahn und erkunden Sie Ihre Lieblings-reiseziele in Deutschland. Sparen sie teure Flugreisen und wohnen sie in Gasthöfen oder kleinen Hotels entlang Ihrer Reiseroute.

  • Unbekannte Ziele?

    Urlauben Sie an weniger bekannten Zielen, wo sie noch selbst entdecken können und müssen, wo es noch keinen Massen-tourismus gibt. Hotels und touristische Angebote werden einfacher sein, die Preise für Unterkunft, Verpflegung und Gäste- bzw. Kurbeitrag dafür umso erschwinglicher.

  • Giessen mit Regenwasser

    Statt teures Leitungswasser für die Gartenbewässerung zu verwenden, sammeln Sie das Regenwasser und verwenden dieses fürs Giessen. Regenwasser ist gratis verfügbar, und einen ausreichend großen Behälter gibt‘s im Baumarkt.

  • Ungenutzte Abos

    Wie viele Zeitschriften oder anderes haben Sie abonniert? Was und wie viele davon nutzen und lesen Sie wirklich? Sparen Sie sich das Geld und bestellen Sie alle Abonnements ab, die Sie nicht mehr benötigen bzw. an denen Sie nicht mehr interessiert sind. Sie sparen dadurch mehrere Hundert Euro pro Jahr.

  • DIY-Portale nutzen

    Suche Sie sich in Do-it-yourself- (DIY-) Portalen Anregungen, Beratung und Unterstützung und versuchen Sie Dinge selbst herzustellen und zu reparieren. Wie bereits und „Upcycling“ beschrieben, können Sie mit ein paar guten Ideen und etwas Zeit aus scheinbar unnützem Krempel, vielleicht sogar aus Abfall und Resten noch etwas Schönes entstehen lassen: Geschenke, Haushalts- oder Gebrauchsartikel, was dann wieder hilft, Geld zu sparen.

  • Reparieren statt wegwerfen.

    Dingen ein neues Leben geben durch eine liebevolle und sorg-fältige Reparatur oder Aufarbeitung anstatt gleich wieder etwas Neues zu kaufen kann helfen, Haushaltskosten zu sparen, Müll vermeiden und Ressourcen schonen.

  • Stromfresser finden.

    Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche nach Strom-fressern, die unentdeckt und heimlich unheimlich viel Energie verbrauchen und Kosten verursachen, so kann z.B. der Mehrfachstecker oder eine ungenutzte Verlängerungsleitung, das momentan nicht genutzte Netzteil, das Ladegerät, das noch an der Steckdose hängt ebenso wie der auf Standby laufende Fernseher permanent Strom ziehen und damit für steigende Kosten sorgen. Ein Stromverbrauchsmessgerät hilft, den Verbrauch aller einzelnen Verbraucher zu ermitteln und si die monatliche Stromrechnung im Rahmen zuhalten.

  • Elektrische Spielzeuge

    Reduzieren Sie die Anzahl elektronischer Spielzeuge, die alle mit eigenem Stromanschluß, Netzteil oder Akku betrieben und immer wieder am Netz aufgeladen werden müssen. Reduzieren Sie den Stromverbrauch und Ihre Gesamtkosten.

  • Hausarbeiten selbst machen.

    Rasen mähen, Unkraut jäten, Treppe putzen, Straße kehren, malern, kleine Reparaturen und Arbeiten rund ums Haus könnten von Firmen professionell erledigt werden. Aber statt teure Handwerkerrechnungen zu beklagen könnten die Bewohner des Hauses die anfallenden Arbeiten auch selbst erledigen. Das spart Nebenkosten.

  • Geschenke selbst basteln.

    Wenn Sie gerne persönliche Geschenke machen, basteln Sie mal wieder. Vermeiden sie so teure Einkäufe und sparen Sie Geld. Suchen Sie auf einschlägigen Internetseiten nach Ideen und Anregungen für persönliche Präsente statt kostspieliger Geldausgaben

  • Zimmer vermieten.

    Haben Sie in Ihrer Wohnung ein leerstehendes Zimmer? Vermieten Sie es an Untermieter und schaffen Sie so ein zusätzliches Einkommen, mit dem Sie Wohnungskosten wenn auch nicht verringern, so doch gegenfinanzieren können. Klären Sie aber bitte vorher, ob Untervermietung zulässig ist.

  • Kostengünstige Gegend wählen

    Wenn es schon keine kleinere Wohnung sein darf, dann suchen Sie nach einer günstigeren Wohngegend, nach einer Gegend, wo die Miet- und Lebens-haltungskosten niedriger und somit erschwinglicher sind.

  • Eine kleine Wohnung.

    Brauchen Sie wirklich alle Zimmer, all den Platz in der großen Wohnung? Oder täte es eine kleinere Wohnung auch?
    Sie hätten dann natürlich weniger Platz. Aber Sie hätten dann auch weniger Miete zu zahlen, weniger Heiz- und Neben-kosten; Sie müssten weniger wischen, staubsaugen, Fenster-putzen, hätten mehr Geld übrig und mehr freie Zeit.

  • Mietkosten reduzieren.

    Haben Sie schon mal Ihre Wohnung nachgemessen? Oder zahlen Sie eine zu hohe Miete für eine zu kleine Wohnung? Gibt es Mängel die eine Mietminderung rechtfertigen?

  • Bücher gratis lesen.

    Bei manchen Onlinehändlern gibt es die Möglichkeit E-Books gratis herunterzuladen und zu lesen. Oder Sie suchen und nutzen bei Bücher- und Tauschbörsen die Gelegenheit, zu tauschen und kostenfrei zu lesen.

  • Bücher lesen statt Netflix&Co

    Lesen Sie alte und neue Bücher und verzichten Sie auf teure Abonnements, die sonst nur Ihrer Unterhaltung und Zer-streuung dienen. Lesen bildet. Sparen teure Abo-Kosten.

  • Filmabend zuhause.

    Haben Sie noch alte Filme auf DVD. Veranstalten Sie einen Filmeabend mit Familie und Freunden. Sparen sie sich die Kinokarten und schauen Sie alte Filme, garantiert ohne Werbeunterbrechung, mit Nostalgie (Weißt du noch …?) und in angenehmer, weil gewohnter Gesellschaft und Umgebung.

  • Sammeln und Leidenschaft

    Nostalgie hin oder her: Wenn Sie kein Museum zuhause einrichten und betreiben wollen, dann misten sie regelmäßig aus. Dinge, die andere Menschen vielleicht noch haben oder gebrauchen möchten, können Sie ja verkaufen. Nutzen Sie Hierfür Online-Plattformen. Schaffen Sie Ordnung im Haus. Beseitigen Sie Staubfänger und nutzlose Rumsteherchen.

  • Unnötige Dinge im Auto

    Wenn Sie Dinge im Auto spazieren fahren, bedeutet das zu-sätzliches Gewicht, das der Motor beim Gas geben auch mit beschleunigen muss. Als Faustregel nehmen wir mal an, dass eine Zuladung von 100 kg einen Mehrverbrauch von ca. 1 L (ein Liter!) verursacht. Um Sprit und Geld zu sparen, misten Sie den Kofferraum aus und sparen so Gewicht und Kosten.

  • Verbraucher ausschalten.

    Um möglichst energiesparend mit dem Auto unterwegs sein zu können, schalten Sie nach Möglichkeit die Klimaanlage/Air Condition aus, und auch die Standheizung. Die normale Heizung und Lüftung tun’s auch.

  • Ersatzteile vom Autoverwerter

    Bevor sie Ersatzteile teuer im Fachhandel kaufen, schauen Sie, ob Sie beim Autoverwerter finden, was Sie für die Reparatur brauchen. Der Schrauber kann hier sicher Kosten sparen.

  • Selber Reparieren.

    Eine Arbeitsstunde in einer Vertragswerkstatt kann schon mal gut und gerne um die €100,- (einhundert Euro!) kosten. Da lohnt es sich vielleicht für den versierten Schrauber, selbst kleine Reparaturen durchzuführen. Achten Sie aber in Ihrem eigenen Interesse darauf, daß unter der Begeisterung fürs Sparen die Fahrsicherheit zu leiden hat.

  • Reifen selber wechseln.

    Wenn Sie selber schrauben möchten (und können), dann wechseln sie die Sommer- und Winterreifen selber und sparen die Kosten für die Werkstatt. Sollten Sie die Reifen aber vorher auswuchten lassen, müssen sie wahrscheinlich sowieso in die Werkstatt.

  • Wartung für techn. Geräte.

    Lassen Sie Ihr Auto wie auch andere technische Geräte regel-mäßig warten und überprüfen. Zündung, Schmier- und Kühl-mittel, Reifen, Bremsen und vieles mehr sollten regelmäßig vom Fachmann nachgesehen und Ihr Fahrzeug auf einwand-freie Funktion und Sicherheit überprüft werden. Das lässt Ihr Auto länger halten, Sie können sicherer fahren, und es hilft immense Kosten sparen.

  • Kostensparend fahren.

    Durch vorausschauende Fahrweise lassen sich Treibstoff, Verschleiß und damit Kosten einsparen.

  • Vorgänger- oder Sondermodelle

    Fragen sie nach Vorführwagen. Die haben wenige Kilometer gelaufen, sind top gepflegt und oft günstig zu haben. Oder nach Vorgängermodellen, von vor-dem-Facelift. Schauen Sie nach Schnäppchen, Modellen, die offensichtlich vom Hof müssen. Manchmal kann man da einen kleinen Schatz heben. Und fragen kostet ja nix.

  • Ein gutes Gebrauchtes

    Wenn Sie ein neues Auto kaufen wollen, schauen Sie beim Händler ihres Vertrauens nach, was an Gebrauchtwagen angeboten Wird. Schauen Sie bei mehreren Händlern, z.B. nach Ihrem Wunschmodell, nach Preisen, Motorleistung, Kilometerleistung, Ausstattung. Den größten Wertverlust haben PKW Im ersten Jahr nach Erstzulassung.

  • Gemeinsam fahren

    Wenn sie Pendler sind oder öfter und längere Fahrten mit dem Auto zu absolvieren haben, suchen Sie sich Mitfahrer, die sich auch an den Fahrtkosten beteiligen. Bilden Sie Fahrge-meinschaften und lassen Sie das eine oder das andere Auto stehen. Durch jeden gefahrenen Kilometer verbraucht ein Fahrzeug eine Menge Energie, verliert aber auch an Wert. Hier lässt sich Geld sparen.

  • Carsharing statt eigenes Auto.

    Brauchen Sie kein eigenes Auto? Durch einen Rahmenvertrag können Sie günstig ein Auto mieten. Das kann sich lohnen, wenn Sie nicht täglich und nur wenige Kilometer fahren.

  • Auto fahren nur wenn nötig.

    Wann immer möglich, verzichten Sie aufs Auto und sparen damit Kosten für Kraftsoff, Kühl- und Schmiermittel, Ver-schleiß von Bremsen, Reifen und anderen Teilen sowie den Wertverlust des Fahrzeugs. Wenn Sie das eigene Fahrzeug stehen lassen, sparen sie zudem die Kosten für den Stellplatz am Zielort.

  • Trampen und sparen

    Wenn Sie ein wenig abenteuerlustig sind, versuchen Sie’s mal mit Trampen. Das ist sicher nicht jedermanns Sache, spart aber Geld, da ‚für lau‘ bei anderen Fahrern mitgenommen werden. Allerdings hat diese Reiseart durchaus ihre Risiken, die Sie bedenken sollten.

  • Frühzeitig buchen.

    Wenn Sie frühzeitig buchen, können Sie Geld sparen. Das gilt nicht nur für die obengenannte Bahncard, sondern auch für Fernreisen. Reiseveranstalter belohnen Entschlussfreudigkeit gerne mit Preisnachlässen.

  • Die Bahn-Card.

    Wenn Sie öfter mit der Bahn fahren, nutzen Sie die Bahncard.

  • Nahverkehr ÖPNV nutzen.

    Sofern Nahverkehrsmittel wie Busse und Bahnen erreichbar und nutzbar sind, nutzen Sie sie auch. Monats- oder Jahres-karten für den öffentlichen Nahverkehr sind sicher günstiger als die Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug.

  • Geh zu Fuß.

    Wenn Sie können, gehen Sie zu Fuß. Das erspart Ihnen Fahrkosten und schont die Umwelt. Sie sind an der frischen Luft, sie bewegen sich und tun damit etwas für Ihre Gesundheit. Außerdem sparen Sie sich durch das zu-Fuß-gehen auch die eine oder andere ‚Indoor‘-Sporteinheit.

  • Auch Wasser kostet Geld

    Auch hier ein wenig Achtsamkeit, Empathie, Mitgefühl: Es gibt eine Menge Menschen auf dieser Erde, die etwas darum gäben, auch nur einen Liter (1 L) Wasser zu haben, zum Trinken, zum Kochen, zum Waschen.
    Schauen Sie mal in Ihre Nebenkostenabrechnung, was Wasser kostet. Und vergessen Sie die Abwasserkosten nicht.

  • Sport im Freien statt im Studio.

    Statt teure Mitgliedschaftsgebühren im Fitnessstudio zu zahlen, verlegen Sie ihre Sporteinheiten nach draußen. Beim Joggen, Walken oder Wandern bewegen Sie sich zudem an der frischen Luft. Die ist gesünder als die Luft der Klimaanlage im Fitnessstudio.

  • Teilen und sparen.

    Ist es Ihnen möglich, Dinge mit anderen zu teilen, wie z.B. Bücher, Werkzeuge oder andere Gegenstände, die sie gerade nicht, andere aber gerade jetzt gebrauchen können? Dann muss nicht jeder die Dinge extra kaufen.
    Auch dadurch kann mancher Euro gespart werden, indem Dinge getauscht, statt gekauft werden.

  • Reiseproviant mitnehmen.

    Wenn Sie verreisen und längere Zeit z.B. mit Auto, Bahn oder Bus unterwegs sind, nehmen Sie sich ausreichend Proviant von zu Hause mit. Bereiten Sie leichte Häppchen (oder auch „Snacks“) zuhause vor und sparen den Einkauf an Raststätten oder im Bordbistro.

  • Wunderbare Trinkflasche.

    Wenn Sie unterwegs sind, nehmen Sie etwas zu trinken mit. Füllen Sie Ihr Lieblingsgetränk in eine wiederverschließbare und auslaufsichere Trinkflasche und verzichten Sie auf PET-Flaschen, die später im Müll landen. Einen Getränkevorrat können Sie preisgünstig zuhause herstellen, lagern und mit Ihrer Trinkflasche täglich etwas mitnehmen. Durch regel-mäßiges Trinken beugen Sie dem Heißhunger vor.

  • Pausenessen mitnehmen.

    Lassen Sie das alte Pausenbrot wieder zu Ehren kommen, bereiten Sie sich eine Mahlzeit vor, die sie für die Arbeits-pause mitnehmen, sparen Sie den Gang zum Kiosk und damit auch bares Geld.

  • Kaffee- und Wasserkocher.

    Im Leitungswasser ist immer etwas Kalk enthalten, der sich in Leitungen und Rohren absetzt. Diese können verengt oder porös werden, Kalkablagerungen schädigen Leitungen und Ventile, verkürzen die Lebensdauer von Geräten, führen zu schlechterer Wärmeübertragung und damit auch zu höherem Energieverbrauch.

  • Eierkocher statt Kochtopf.

    Kochen sie Eier mit wenig Wasser im Eierkocher statt mit viel Wasser im Kochtopf. Der Eierkocher erhitzt nur eine kleine Fläche und einen Bruchteil der Wassermenge, die im Topf erhitzt werden muss. Dadurch wird weniger Energie benötigt und Geld gespart.

  • Wasserkocher statt Kochtopf.

    Erhitzen sie Wasser im Wasserkocher statt im Kochtopf. Das spart Energie und Kosten, da der Wasserkocher den Inhalt des Behälters direkt erhitzt, der Herd muss zuerst den Boden des Kochtopfes erhitzten, und von dort geht die Wärmeenergie erst ins Wasser.

  • Kaffee selbst aufbrühen.

    Verzichten Sie auf teure Kapseln, Coffee to go oder andere und brühen Sie ihren Kaffee selber auf. Auch ein Filterkaffee kann, wenn er frisch gemacht ist, hervorragend schmecken. Billiger als Taps und Co. ist der Kaffee, ob als Bohne oder zu Pulver gemahlen, allemal. Und Kaffeefilter kosten nicht die Welt.

  • Backe backe Kuchen.

    Kuchen backen ist vielleicht etwas Spezielles. Aber wenn sie etwas kreativ sind und Spaß haben am Backen (und Essen), dann können Sie hier auch Geld sparen. Fragen Sie mal, was ein Stück Kuchen/Torte im Cafe oder in der Konditorei kosten, dann besorgen Sie sich ein Rezept für diesen Kuchen und schauen im Lebensmittelhandel, was die Zutaten für dieses Rezept kosten. Sie werden überrascht sein.

  • Brot backen

    Wenn Sie gutes Brot mögen, wenn Sie unter Unverträglich-keiten leiden, z.B. gegen Gluten, dann besorgen Sie sich entsprechende Mehle und Zutaten und backen Ihre Brote selber. Wenn Sie auch hier (siehe ‚Vorkochen‘) statt nur Einem mehrere Brote backen, sparen sie zudem Zeit und Energiekosten.

  • Babynahrung selbst bereiten.

    Anstatt Babynahrung zu kaufen, bereiten Sie diese selber zu. Sicher möchten Sie das Beste für Ihr Kind. Dann kann es günstiger sein, die besten Lebensmittel, die sie bekommen, selber einzukaufen und daraus dann das Beste für Ihr Kind selber zubereiten.

  • Trinkwasser selbst sprudeln.

    Rechnen Sie’s mal durch, was günstiger ist; ob Sie nach ein paar Tagen eine neue Kiste Mineralwasser holen oder ob Sie sich ein Sprudelgerät besorgen, und ihr Sprudelwasser selbst herstellen. Gut möglich, daß Sie dadurch Geld sparen, wenn das selbstgesprudelte Wasser Ihnen schmeckt.

  • Bummel auf’m Wochenmarkt.

    Kaufen Sie gut ein, kaufen Sie bewusst und kaufen Sie Qualität. Oberndrein kaufen Sie bio und – auf dem Markt durchaus üblich – direkt vom Erzeuger. Manche Händler bieten ihre Ware kurz vor Marktschluss vielleicht auch günstiger an. Durch den bewussteren Einkauf hochwertiger Produkte werden Sie auch bewusster konsumieren und somit Geld sparen können.

  • Haushaltsmittel selbst machen.

    Manche Haushaltsmittel können Sie mit ein paar Zutaten für wenig Geld selber herstellen. Dann waschen Sie eben mit Ihrem eigenen Woll- oder Feinwaschmittel, mit dem eigenen Weichspüler. Stellen Sie eigene Fleckenentferner her, eigene Seife oder Geruchsstopper und mehr. Alles Do-it-yourself und nicht nur preisgünstig, sondern sogar in Herstellung und Wirkung bio und ökologisch unbedenklich.

  • Werden Sie Gärtner.

    Bauen Sie Ihr Obst und Gemüse selbst an. Manche Gewürz-pflanzen brauchen nur einen kleinen Topf, manche wachsen gerne mal in einem Blumenkasten, der am Balkongeländer hängt – oder auf dem Fensterbrett steht, wie z.B. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch oder andere.

  • Topf und Deckel

    Schließen Sie beim Kochen den Deckel, dann bleibt die Hitze im Topf und verdampft nicht im Wortsinne im Raum. Dadurch sparen Sie Energie und Zeit.

  • Fertiggerichte.

    Vermeiden Sie den Griff zum Fertiggericht aus der Kühltheke, das sie in der Mikrowelle eben mal schnell aufwärmen, oder wie die Fertigpizza schnell in den Ofen schieben. Bereiten Sie ihre Mahlzeiten besser und günstiger selbst zu, dann kennen Sie auch die Zutaten, weil Sie diese selbst eingekauft und zubereitet haben.

  • Lieferessen.

    Verzehren Sie Nahrungsmittel, die sie selbst eingekauft und gegebenenfalls zubereitet haben, dann wissen Sie auch, was Sie trinken und essen. Es mag bequem sein, zum Hörer zu greifen und Essen, Pizza, Salat zu bestellen. Ein durchdachter Wochenplan und ein wenig Lagerhaltung, so dass immer ‚etwas im Haus‘ ist, tun’s aber auch. Und auf Dauer dürfte es auch die Haushaltskasse schonen.

  • Nicht jedes Werbeangebot

    Nicht jedes Werbeangebot rechtfertigt einen neuen Einkauf. Überprüfen Sie, ob Sie auch wirklichen Bedarf haben, ob Sie angebotene Ware unbedingt benötigen. Manches super günstige Schnäppchen hat sich schon als völlig überflüssiger Fehlkauf erwiesen, nachdem die Ware zuhause ausgepackt wurde. Die Werbeaussage bares Geld durch einmalig günstige Preise sparen zu können, war einfach zu verführerisch …

  • Lohnt der Weg zum Discounter

    Lohnt es, bis zum Discounter zu fahren, um aktuelle Angebote zu nutzen oder wird die Fahrt dorthin teurer als die eingesparte Geldsumme? Oder ist es vielleicht möglich, die benötigten Waren zu ähnlichen Preisen auch beim nächst-gelegenen Einzelhändler zu besorgen. Haben Sie einen Dorf- oder Tante-Emma-Laden in der Nähre? Unterstützen Sie diesen und sparen sie sich den Weg zum Discounter.

  • Kaufen, was gebraucht wird.

    Halten Sie sich strikt an Ihre Einkaufsplanung und vermeiden Sie Spontankäufe. Kaufen Sie das, was momentan in Ihrem Haushalt gebraucht wird und geben Sie kein Geld aus, das sie sparen oder womöglich anderweitig gut gebrauchen können.

  • Unverpackt einkaufen

    Haben sie einen Unverpacktladen in Ihrer Nähe? Oder gibt es in den Märkten, wo Sie in der Regel einkaufen, die Möglichkeit, Waren ohne Verpackung zu kaufe? – Sicher. Sie müssen dann Ihre Vorratsbehälter mitbringen. Der Einkauf wird dann ein wenig aufwendiger. Aber dafür können Sie die gewünschten Vorräte in der jeweilig benötigten Menge abgewogen in Ihren eigenen Behältern mitnehmen.
    Sie kaufen und bezahlen nur soviel sie wirklich brauchen. Dadurch entstehen weniger Restmengen, Sie haben weniger Verpackungen und damit weniger Müll zu entsorgen.

  • Lebensmittel aus der Region

    Vermeiden Sie lange Anfahrten zum Supermarkt oder Discounter, auch zu sonstigen Verkaufsstellen.
    Haben Sie eine Dauerkarte für Busse und Bahnen an Ihrem Wohnort? Was kostet eine Einzel- oder Tageskarte? Wissen Sie, was es kostet, die Strecke zum Supermarkt mit dem Auto zu fahren? Vom Fußweg zur Haltestelle oder der Zeit für die Parkplatzsuche ganz zu schweigen. Suchen Sie lieber eine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe und nutzen Sie die Angebote vor Ort.

  • Preise für Grundbedarf

    Nutzen Sie die Zeitungsbeilagen der Märkte in Ihrer Nähe. Achten Sie bei Einkäufen auf die Preise von Grundnahrungsmitteln. Merken oder notieren Sie sich diese und vergleichen Sie, und machen sie den nächsten Einkauf in dem Markt mit den für Sie günstigsten Preisen.

  • Waren im Regal auf Augenhöhe

    In den Regalen der Supermärkte liegen die Artikel, die dem Markt den höchsten Gewinn bringen, in Augenhöhe, so dass sie von den Kunden als erstes wahrgenommen werden. Meist handelt es sich dabei nicht um die günstigsten oder billigsten Artikel. Da Sie aber sparen und möglichst günstig einkaufen wollen, schauen doch mal was sich in den darunterliegenden Regalböden findet. Dort liegen Artikel gleicher Art und Qualität zu günstigeren Preisen. Hier können Sie sparen.

  • Nie mit Frust einkaufen

    Aus ähnlichen Gründen gehen Sie nicht in ein Geschäft mit Frust, den Sie dann, wenn auch unbewusst, durch ein Einkaufserlebnis zu kompensieren versuchen.

  • Einkaufen mit Einkaufsliste

    Erstellen Sie sich eine Einkaufsliste. Welche Lebensmittel werden für den Essensplan für die Woche gebraucht? Welche Vorräte müssen ergänzt, neu gekauft werden? Welche und wie viele Lebensmittel werden wirklich benötigt? Was wird auch gegessen? Obst, Gemüse und andere Lebensmittel könnten verderben und müssten entsorgt werden. Deshalb planen Sie ihre Einkäufe. Und halten Sie sich an ihre Einkaufs-liste. Sie vermeiden so auch teure, überflüssige Spontankäufe.

  • Essensplan für die Woche …

    Stellen Sie einen Wochenplan auf, was es an den einzelnen Tagen zu Essen gibt, zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend. Welche Vorräte sind noch da, was muss zuerst verbraucht werden – Stichwort Haltbarkeitsdatum – und welche Gerichte und Lieblings-essen werden gewünscht?

  • Saisonschluss-verkauf nutzen

    Wenn Verkäufer zu Saisonende ihre Lager räumen, ergeben sich günstige Angebote. Dann werden Waren zu Sonder-preisen angeboten, die sonst nicht möglich sind. Kaufen Sie auch hier gezielt und nutzen die Gelegenheit, die sich bietet.

  • Schnäppchen und Restposten

    Es spricht nichts dagegen, hin und wieder im Restposten- oder Schnäppchenmarkt nach günstigen Angeboten zu suchen. Kaufen Sie aber gezielt ein und vermeiden sie Lustkäufe und unnötige Geldausgaben.

  • Sparen mit Schnäppchen.

    Sparen Sie, indem Sie nach Schnäppchen Ausschau halten. Hier und da gibt es immer mal günstige Angebote, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

  • Gruppen- oder Familienrabatte

    Bevor Sie für mehrere Personen einzeln Eintritt zahlen, prüfen Sie, ob Sie nicht einen Gruppen- oder Familien-karte buchen können, z.B. im Schwimmbad, im Kino, im Theater, im Museum.

  • Ermäßigung für Gruppen

    Scheuen Sie sich nicht, Studierendenausweis zu zeigen, eine Gruppen- oder Kinderermäßigung in Anspruch zu nehmen, und sofern es nötig ist, einen Schwerbehindertenausweis vorzuzeigen. Wenn Sie eine körperliche Beeinträchtigung haben, haben Sie auch keine Scheu, einen solchen Ausweis zu beantragen. Sie bekommenen dadurch einen Steuerfreibetrag und zahlreiche tägliche finanzielle Erleichterungen.

  • Monats- oder Jahreskarte

    Wenn Sie Bus und Bahn mutzen, fragen Sie nach Dauerkarten. So ist eine Wochen- oder Monatskarte günstiger als wenn Sie immer wieder Einzelfahrkarten zahlen. Und eine Jahreskarte ist auch sicher günstiger als 12 Monatskarten.
    Der teurere Preis für die Dauerkarte mag zurückschrecken lassen, aber rechnen Sie alle Einzelpreise zusammen, die durch eine Dauerkarte ersetzt werden, ergibt sich eine beträchtliche Einsparung.

  • Kundenkarten nutzen.

    Manche Anbieter und Händler bieten Kundenkarten an und gewähren z.B. Preisnachlässe, eventuell auch vergünstigtes Parken, Cashback, etc.

  • Coupons und Newsletter

    Nutzen Sie ebenfalls Gutscheinhefte, Coupons und Newsletter, um günstige Einkaufsmöglichkeiten und Angebote zu finden. Beachten Sie, dass die Einsparungen auch den Aufwand rechtfertigen.

  • Gutscheine und Rabattaktionen

    Nutzen Sie Gutscheine und Rabattaktionen, um Ihren Bedarf an Waren und Dienstleistungen, den Sie täglich haben, mit der einen oder anderen Vergünstigung decken zu können. Achten Sie aber auf Ihren tatsächlichen Bedarf und auf die entstehenden Fahrtkosten.

  • Tagesangebote nutzen

    Wenn Sie Ihre Einkäufe planen, schauen Sie nach Tages-angeboten, die Händler an bestimmten Wochentagen günstig anbieten. Wenn Sie ein günstiges Angebot finden, das Ihrem Bedarf entspricht, notieren Sie Angebot und Termin im Kalender und sind dann pünktlich vor Ort.

  • Lieferangebote nutzen.

    Wenn Sie schon online einkaufen, nutzen Sie eventuell angebotene Lieferdienste. Dadurch sparen Sie Fahrtkosten, die sonst Ihre Einsparungen schnell zu nichte machen können.

  • Sparen durch Eigeninitiative

    Sparen Sie ebenfalls bares Geld, indem Sie, bevor sie Dienstleistungen in Anspruch nehmen, Angebote einholen und Preise vergleichen. Oder sparen Sie durch Selbermachen.
    Je nach Anspruch auf gewünschte Leistungen, sagen wir z. B Haare schneiden beim Friseur, schneiden Sie Haare selbst. Besorgen Sie sich einen elektronischen Haarschneider. Der kostet zwar zunächst Geld, spart aber auch manchen Friseurbesuch. Vergleichen sie oder sparen Sie durch Selbermachen.

  • Kauf auf Raten vermeiden

    Wenn Sie eine größere Anschaffung zu finanzieren haben, prüfen Sie, welche Möglichkeiten sich bieten.
    Ein Anschaffungskredit bei einem Geldinstitut kann günstiger sein als ein Kauf auf Raten. Vergleichen Sie die Zinssätze und Möglichkeiten der Rückzahlung.

  • Statt in Raten jährlich zahlen

    Wenn Sie Beiträge z.B. für Ihre Versicherungen unterjährig, also halb- oder vierteljährlich, oder sogar monatlich bezahlen, stellen die Gesellschaften einen Ratenzahlungszuschlag in Rechnung. Dieser kann bei monatlicher Beitragszahlung bis zu 10% betragen. Zahlen Sie also besser en bloc den Jahres-beitrag. Legen Sie hierfür monatlich einen festen Betrag als Reserve zurück (siehe oben) und sparen sie die Zuschläge für Ratenzahlung

  • Gebührenfreie Kreditkarte

    Wie beim Girokonto vergleichen Sie verschiedene Anbieter und schauen nach einer kostenfreien Kreditkarte

  • Ein kostenloses Girokonto

    Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Geldinstitute und wählen ein gebührenfreies Kontomodell, das möglichst Onlinebanking zulässt. Schauen Sie dabei auch nach den Angeboten von Direktbanken. Beachten Sie, dass durch die Benutzung von Geldautomaten Gebühren entstehen, die alle ihre Einsparungen schnell zunichtemachen.

  • Skontonachlass nutzen.

    Manche Verkäufer gewähren bei Zahlung des Rechnungs-betrages innerhalb einer Zahlungsfrist einen Preisnachlass, den man Skonto nennt. Lässt der Käufer sich mit seiner Zahlung Zeit bis nach Ablauf der Zahlungsfrist, wird der gesamte Rechnungsbetrag fällig.