Schlagwort: Einkaufen

  • Bummel auf’m Wochenmarkt.

    Kaufen Sie gut ein, kaufen Sie bewusst und kaufen Sie Qualität. Oberndrein kaufen Sie bio und – auf dem Markt durchaus üblich – direkt vom Erzeuger. Manche Händler bieten ihre Ware kurz vor Marktschluss vielleicht auch günstiger an. Durch den bewussteren Einkauf hochwertiger Produkte werden Sie auch bewusster konsumieren und somit Geld sparen können.

  • Süßigkeiten

    Das Angebot an süßen Versuchungen ist unüberschaubar groß. Die Möglichkeit, und auch die Verführung, hier Geld auszugeben für die kleinen Leckerli und Trösterchen, riesig. Legen Sie stattdessen Wert auf eine ausgewogene Ernährung, verzichten Sie auf Süßkram aller Art und sparen dadurch viel Geld

  • Pflegeprodukte für Tiere.

    Tiere brauchen Bewegung, Futter, Zuwendung und vielleicht von Zeit zu Zeit mal einen Besuch beim Tierarzt, wo ausgebildete Fachleute danach schauen, ob die Vierbeiner auch noch „gut drauf“ sind. Und vielleicht ein warmes Plätzchen, wohin sie sich zurückziehen können. Tiere brauchen keine Pflegeserie, keine modischen Accessoires oder ähnliches, was gerade in ist und den Geldbeutel strapaziert.

  • Rabattierung vs. Fahrtkosten

    Verkäufer geben Rabatte nicht aus reiner Menschenliebe. Durch Angebots- und Rabattaktionen sollen Kunden in den Laden gelockt werden. Dort wartet dann eine bunte Produktpalette, die Besucher des Geschäftes zum Einkaufen verleiten soll. Nicht wenige Kunden werden sich durch ach-so-günstige Schnäppchen verleiten lassen zur Belohnung der eigenen Sparsamkeit mehr einzukaufen als sie eigentlich wollten. Und dann auch noch die Frage, ob die eingesparte Summe die Fahrtkosten zum Anbieter rechtfertigt.

  • Lohnt der Weg zum Discounter

    Lohnt es, bis zum Discounter zu fahren, um aktuelle Angebote zu nutzen oder wird die Fahrt dorthin teurer als die eingesparte Geldsumme? Oder ist es vielleicht möglich, die benötigten Waren zu ähnlichen Preisen auch beim nächst-gelegenen Einzelhändler zu besorgen. Haben Sie einen Dorf- oder Tante-Emma-Laden in der Nähre? Unterstützen Sie diesen und sparen sie sich den Weg zum Discounter.

  • Kaufen, was gebraucht wird.

    Halten Sie sich strikt an Ihre Einkaufsplanung und vermeiden Sie Spontankäufe. Kaufen Sie das, was momentan in Ihrem Haushalt gebraucht wird und geben Sie kein Geld aus, das sie sparen oder womöglich anderweitig gut gebrauchen können.

  • Unverpackt einkaufen

    Haben sie einen Unverpacktladen in Ihrer Nähe? Oder gibt es in den Märkten, wo Sie in der Regel einkaufen, die Möglichkeit, Waren ohne Verpackung zu kaufe? – Sicher. Sie müssen dann Ihre Vorratsbehälter mitbringen. Der Einkauf wird dann ein wenig aufwendiger. Aber dafür können Sie die gewünschten Vorräte in der jeweilig benötigten Menge abgewogen in Ihren eigenen Behältern mitnehmen.
    Sie kaufen und bezahlen nur soviel sie wirklich brauchen. Dadurch entstehen weniger Restmengen, Sie haben weniger Verpackungen und damit weniger Müll zu entsorgen.

  • Lebensmittel aus der Region

    Vermeiden Sie lange Anfahrten zum Supermarkt oder Discounter, auch zu sonstigen Verkaufsstellen.
    Haben Sie eine Dauerkarte für Busse und Bahnen an Ihrem Wohnort? Was kostet eine Einzel- oder Tageskarte? Wissen Sie, was es kostet, die Strecke zum Supermarkt mit dem Auto zu fahren? Vom Fußweg zur Haltestelle oder der Zeit für die Parkplatzsuche ganz zu schweigen. Suchen Sie lieber eine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe und nutzen Sie die Angebote vor Ort.

  • Konserven und Vorräte.

    Achten Sie auf Angebote der Lebensmittelhändler und Märkte, bei denen Sie gewöhnlich einkaufen. Legen Sie sich bei nächster Gelegenheit einen Vorrat an Haushalts-produkten wie Hygieneartikeln, Wisch- und Taschentüchern, Toilettenpapier, etc. und an Konserven und unverderblichen Lebensmitteln an.

  • Wieviel Zeit kostet der Kauf.

    Planen Sie Einkäufe so, dass die Menge der Einkäufe auch die für den Einkauf benötigte Zeit rechtfertigt.

  • Preis und Packungsgröße

    Wenn sie Preise vergleichen, dann schauen Sie auch auf den Preis einer Ware, z.B. von Lebensmitteln, für je 1 Kilogramm. So wird logischerweise eine kleinere Packung von 100, 200 oder 500 Gramm günstiger zu haben sein als eine Packung mit 1000 Gramm Inhalt. Und dann schauen Sie auf den Kilopreis. Der dürfte bei der kleineren Packung etwas höher liegen.

  • Unverarbeitete Lebensmittel.

    Meiden Sie Fertiggerichte, Pizzen und andere verarbeitete Lebensmittel. Kochen Sie dagegen lieber selber.
    Das ist auf den ersten Blick etwas aufwendiger. Sie verwenden aber Zutaten – frisch oder gefroren – die sie kennen, die sie selbst einkaufen, möglichst sogar ‚unverpackt‘, haben dadurch weniger Verpackung zu entsorgen. Ihre Speise-zutaten haben keine lange Liste unbekannter Bestandteile. Außerdem sind frische oder gefrorene Lebensmittel günstiger als Fertiggerichte.

  • Preise für Grundbedarf

    Nutzen Sie die Zeitungsbeilagen der Märkte in Ihrer Nähe. Achten Sie bei Einkäufen auf die Preise von Grundnahrungsmitteln. Merken oder notieren Sie sich diese und vergleichen Sie, und machen sie den nächsten Einkauf in dem Markt mit den für Sie günstigsten Preisen.

  • Waren im Regal auf Augenhöhe

    In den Regalen der Supermärkte liegen die Artikel, die dem Markt den höchsten Gewinn bringen, in Augenhöhe, so dass sie von den Kunden als erstes wahrgenommen werden. Meist handelt es sich dabei nicht um die günstigsten oder billigsten Artikel. Da Sie aber sparen und möglichst günstig einkaufen wollen, schauen doch mal was sich in den darunterliegenden Regalböden findet. Dort liegen Artikel gleicher Art und Qualität zu günstigeren Preisen. Hier können Sie sparen.

  • Gefrorenes Obst kaufen.

    Kaufen Sie öfter gefrorenes Obst oder Gemüse. Das hält sich länger in der Gefriertruhe oder Gefrierschrank, verdirbt nicht so schnell und eignet sich somit besser für eine Vorratshaltung. Außerdem ist es billiger und damit insgesamt günstiger.

  • Sparen durch fleischlosen Tag

    Wurst- und Fleischwaren sind in der Regel teurer als Obst und Gemüse, ob frisch oder gefroren. Planen Sie einen fleisch-losen Tag ein pro Woche, an dem nur fleischlose, also vegane oder vegetarische Speisen auf dem Plan und auf dem Tisch stehen. Das wird dann nicht nur finanziell günstiger, sondern auch gesünder.

  • Nie mit Frust einkaufen

    Aus ähnlichen Gründen gehen Sie nicht in ein Geschäft mit Frust, den Sie dann, wenn auch unbewusst, durch ein Einkaufserlebnis zu kompensieren versuchen.

  • Nicht hungrig zum Einkaufen

    Gehen Sie nach Möglichkeit nicht mit Hunger im Bauch zum Einkaufen. Erfahrungsgemäß bringt uns das Hungergefühl dazu, mehr einzukaufen als eigentlich nötig. Der Hunger verlangt nach Befriedigung, der Einkaufszettel wird großzügig übersehen und mancher Lustkauf landet im Einkaufswagen, der zu Hause für Erklärungsbedarf sorgt.

  • Einkaufen mit Einkaufsliste

    Erstellen Sie sich eine Einkaufsliste. Welche Lebensmittel werden für den Essensplan für die Woche gebraucht? Welche Vorräte müssen ergänzt, neu gekauft werden? Welche und wie viele Lebensmittel werden wirklich benötigt? Was wird auch gegessen? Obst, Gemüse und andere Lebensmittel könnten verderben und müssten entsorgt werden. Deshalb planen Sie ihre Einkäufe. Und halten Sie sich an ihre Einkaufs-liste. Sie vermeiden so auch teure, überflüssige Spontankäufe.

  • Essensplan für die Woche …

    Stellen Sie einen Wochenplan auf, was es an den einzelnen Tagen zu Essen gibt, zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend. Welche Vorräte sind noch da, was muss zuerst verbraucht werden – Stichwort Haltbarkeitsdatum – und welche Gerichte und Lieblings-essen werden gewünscht?

  • Restmengen verbrauchen

    Vermeiden Sie Restmengen in Verpackungen, die dann mit weggeworfen werden. Kaufen Sie z.B. unverpackt. Dann erhalten Sie genau die Mengen die sie verbrauchen und haben wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Werfen Sie nichts weg, das sie vorher teuer bezahlt haben.

  • Behälter statt Plastiktüten.

    Wenn Sie im Unverpacktladen kaufen, bringen Sie Ihre eigenen Behältnisse, Gläser und Dosen mit, die Sie befüllen. An der Wiegestation können sie vor dem Einfüllen Ihren mitgebrachten Behälter abwiegen und das Verpackungsgewicht vom Gesamtgewicht abziehen lassen. Klingt zunächst vielleicht verwirrend, spart aber Kosten für Verpackung und Entsorgung.

  • Plastik- oder Stofftaschen

    Nehmen Sie zum Einkauf Stofftaschen. Kaufen Sie keine Tüten an der Kasse. Die kosten zwar nicht viel Geld. Kleinvieh macht aber auch Mist. Hinterher haben Sie eine Menge Tüten rumliegen, die sie nicht mehr brauchen und entsorgen müssen.

  • Flohmärkte besuchen

    Besuchen sie Flohmärkte in ihrer Umgebung. Schauen Sie sich um oder fragen Sie in Ihrem persönlichen Umfeld, wo es empfehlenswerte Märkte gibt. Vorsichtshalber sollten Sie eine Liste machen, was Sie gebrauchen können und gezielt nach Dingen schauen, die Ihrem Bedarf entsprechen. Kaufen Sie aber gezielt mur das, was Sie auch brauchen können.

  • Spielwaren reduzieren

    Braucht es im Kinderzimmer Regale voll mit Spielsachen, neben Handy, Tablet, Rechner, Bildschirm, Onlineanschluß, Drucker, Fernseher, Musikanlage, Spielekonsole, Puppen und dazugehörige Häuser, Modellautos, Bauernhof, Regale voll mit Brettspielen, Büchern usw.?

  • Produkte vor Ablaufdatum.

    Schauen Sie ruhig mal nach Produkten und Waren, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatun abläuft. Diese waren werden dann mit reduzierten Preisen angeboten. Hier können Sie eventuell sparen. Das Ablaufdatum zeigt, bis wann Waren mindestens haltbar sind. Das heißt nicht, dass Produkte wegen des abgelaufenen Datums verdorben oder gar giftig sind.

  • Druckertinte auffüllen

    Lassen sie Kartuschen für Druckertinte oder Toner wieder auffüllen, anstatt neu zu kaufen. Das ist auf Dauer günstiger und spart obendrein jede Menge Müll, wobei der größte Teil des Mülls bekanntermaßen aus Verpackungsmaterial besteht.

  • PC, Notebook &Co gebraucht

    PS, Computer und Notebook, Tablets und sogar Handys gibt es gebraucht und mit Garantie in zahlreichen Shops, die sich auf die Wiederverwendung von elektronischen Geräten spezialisiert haben. Hier können Sie auch Altgeräte hingeben zur Aufarbeitung und zum Wiederverkauf anstatt diese zu entsorgen.

  • Möbel günstig online kaufen

    Möbel einkaufen im Internet? Vielleicht sogar gebraucht? Schauen Sie auf Vergleichsplattformen nach den Möbeln, die Sie schon immer gesucht haben und lassen Sie die Möbel bis nach Hause liefern. Klären Sie aber bitte vorher Rückgabe- und Umtausch, notfalls durch einen Anruf bei einer Hotline.

  • Elektronik online kaufen.

    Kaufen Sie Ihre Elektronik im Internet. Dorf können Sie in zahlreichen Shops und Vergleichsplattformen Preise und Kosten vergleichen und möglicherweise für das eine oder andere Modell im Vergleich Geld sparen.

  • Preise+Händler vergleichen

    Bevor Sie ein TV oder andere elektronische Geräte kaufen, vergleichen Sie Preise bei verschiedenen Händlern. Auch die Preise für Installation und Kundendienst.
    Wenn ein Gerät kaputt ist, lässt man es besser reparieren statt neu zu kaufen. Das könnte Geld sparen. Allerdings sollten Sie vorab die Preise für Reparaturleistungen erfragen … und für den Fall der Fälle für Entsorgungskosten.

  • Qualität vom Vorgänger

    Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, kaufen Sie Qualität. Und dann darf es dann auch mal ein Vorgängermodell sein, weil dieses mit Sicherheit erheblich günstiger ist. Schließlich will der Händler Platz für aktuelle Angebote und Modelle haben und die Verkaufsfläche freimachen.

  • Hausmarke statt Premium

    Marktketten bieten häufig auch Produkte für den täglichen Bedarf, wie Lebensmittel als Hausmarken an, die günstiger zu haben sind als viel-beworbene Premiummarken.

  • Großpackungen und Vorräte

    Wenn Sie einkaufen, achten Sie auf z.B. Kilopreise. Die sind bei Lebensmitteln am unteren Rand des Etiketts aufgedruckt.
    Eine größere Packung wird mit einem günstigeren Kilopreis verkauft als eine kleinere Menge. Auch wenn die 100-Gramm-Packung zunächst einen kleineren Preis verspricht, so dürfte der Kilopreis um einiges günstiger sei. Deshalb kaufen Sie lieber eine größere Packung und bewahren nicht benötigte Waren auf, indem Sie z.B. kleinere Portionen einfrieren.

  • Wertstabile Markenware

    Wenn Sie sich etwas Hübsches gönnen möchten, wenn’s mal etwas chic sein soll, schauen Sie auch gerne mal nach Marken- oder Designerware. Dann darf es etwas Besonderes sein, es darf auch mal was kosten, sollte dann aber bitte schön auch eine bestimmte Qualität haben. Und später vielleicht noch zum Weiterverkauf geeignet sein.

  • Verlängerung der Garantie

    Vermeiden Sie zusätzliche Kosten für Garantieverlängerung. Stattdessen achten Sie auf die Gewährleistung und verkaufen elektronische Geräte rechtzeitig. An Gebrauchtportale. Die Geräte werden dann aufgearbeitet und weiterverkauft.

  • Markenprodukt mit Garantie

    Siehe oben, Kaufen Sie zu günstigen Preisen hochwertige Markenware, z. B. im Internet, gebraucht und wenn möglich auch mit Garantie.

  • Billigware vs. Luxusartikel.

    Anstelle von Billigware, günstigst hergestellter Konsum- oder Verbrauchsgüter kaufen Sie gebrauchte Qualitätswaren. Das dürfen dann auch mal Luxusgüter sein.
    Dinge, die etwas mehr kosten, die unter besonderem Namen verkauft werden, werden auch meist mit besonderer Sorgfalt und Qualität hergestellt. Das schuldet der Name.
    Und Sie können, wenn es Ihrem Bedarf entspricht, von dieser Qualität profitieren, wenn Sie ein solches Produkt finden.

  • Gebrauchte Babykleidung

    Babykleidung ist nicht nur teuer, Sie ist auch viel zu schnell zu klein, weil die lieben Kleinen gerade in ihren ersten Lebensjahren sehr schnell wachsen. Deshalb kaufen Sie gebrauchte Babykleidung; die abgelegte weil zu klein gewordene Kleidung der eigenen Kinder bieten Sie zum Verkauf im Internet an.
    Oder sie tauschen in der Nachbar- oder Verwandtschaft, im Freundeskreis, wenn entsprechender Nachwuchs vorhanden ist.

  • Gebraucht statt neu kaufen.

    Statt Neuware zu erwerben, kaufen Sie Waren, die schon einmal jemandem gehört haben, die schon Geschichte haben. Dadurch verhindern Sie vielleicht, dass diese Waren als Müll entsorgt werden. Sie sparen aber mit Sicherheit bares Geld, wenn Sie Bücher, Elektrogeräte, Spielzeug, Möbel ggf. sogar Kleidung und anderes gebraucht kaufen.

  • Kleidung reparieren.

    Knöpfe können Sie annähen, Strümpfe stopfen, Auch einen Riss im Stoff oder eine aufgeplatzte Naht kann man nähen. Zur Not gibt es in Ihrer Nähe mit Sicherheit ein Schneideratelier, wo Sie fehlerhafte Kleidung hinbringen und ausbessern lassen können. Oftmals ist es möglich, Kleidungsstücke zu reparieren, und es ist allemal günstiger, als neue zu kaufen.

  • Kleidung, die getragen wird.

    Reduzieren Sie Ihren Kleiderschrank. Und kaufen Sie nur solche Stücke neu, die Sie auch im Alltag tragen. Wenn Kleidungsstücke verschleißen oder kaputtgehen, können Sie diese ausbessern lassen oder rechtzeitig ersetzen.

  • Den teureren Schuh kaufen …

    Sie dürfen mit gutem Gewissen den besseren Schuh kaufen, die bessere, gegebenenfalls auch teurere Ware, wenn die Qualität stimmt. Hochwertige Waren haben ihren Preis. Dafür bleibt höhere Qualität auch länger funktionsfähig und muss nicht bald wieder ersetzt werden. Auch Qualität kann Kosten sparen. Durch Langlebigkeit.

  • Qualität kaufen.

    Trotzdem und gerade deshalb achten Sie auf Qualität. Dabei ist es gleich, ob sie Lebensmittel, Werkzeug oder Kleidung kaufen. Qualität könne Sie anfassen und fühlen.
    Und das Werkzeug, z.B. der Schraubendreher, die Kleidung oder andere Waren ‚für wenig Geld‘ halten auch ‚für wenig Geld‘, nämlich wahrscheinlich sehr nicht lange. Und dann: Kaufen Sie neu.

  • Verzicht auf Name&Marke

    Wenn Sie einkaufen, achte Sie darauf, daß die Waren ihre Funktion erfüllen. Vermeiden Sie es, für mehr oder minder klangvolle Namen zu zahlen. Auch wenn es Träger namhafter Produkte hebt, das Selbstbewusstsein sowieso, bekommen Sie qualitativ hochwertige Waren, insbesondere Kleidung, auch ohne teure Namensetiketten.

  • Souvenirläden meiden

    An Souvenirläden dürfen Sie vorbeigehen. Das Anbieten von Rumsteherchen und Erinnerungen an schöne Urlaube an noch schöneren Orten ist ja durchaus legitim. Die Verkäufer müssen ja auch Geld verdienen. Aber die schönen Dinge enden als Staubfänger im Regal und dann im Müll, ohne je eine nutzbringende Funktion gehabt zu haben.

  • Saisonschluss-verkauf nutzen

    Wenn Verkäufer zu Saisonende ihre Lager räumen, ergeben sich günstige Angebote. Dann werden Waren zu Sonder-preisen angeboten, die sonst nicht möglich sind. Kaufen Sie auch hier gezielt und nutzen die Gelegenheit, die sich bietet.

  • Schnäppchen und Restposten

    Es spricht nichts dagegen, hin und wieder im Restposten- oder Schnäppchenmarkt nach günstigen Angeboten zu suchen. Kaufen Sie aber gezielt ein und vermeiden sie Lustkäufe und unnötige Geldausgaben.

  • Sparen mit Schnäppchen.

    Sparen Sie, indem Sie nach Schnäppchen Ausschau halten. Hier und da gibt es immer mal günstige Angebote, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

  • Gruppen- oder Familienrabatte

    Bevor Sie für mehrere Personen einzeln Eintritt zahlen, prüfen Sie, ob Sie nicht einen Gruppen- oder Familien-karte buchen können, z.B. im Schwimmbad, im Kino, im Theater, im Museum.

  • Ermäßigung für Gruppen

    Scheuen Sie sich nicht, Studierendenausweis zu zeigen, eine Gruppen- oder Kinderermäßigung in Anspruch zu nehmen, und sofern es nötig ist, einen Schwerbehindertenausweis vorzuzeigen. Wenn Sie eine körperliche Beeinträchtigung haben, haben Sie auch keine Scheu, einen solchen Ausweis zu beantragen. Sie bekommenen dadurch einen Steuerfreibetrag und zahlreiche tägliche finanzielle Erleichterungen.

  • Monats- oder Jahreskarte

    Wenn Sie Bus und Bahn mutzen, fragen Sie nach Dauerkarten. So ist eine Wochen- oder Monatskarte günstiger als wenn Sie immer wieder Einzelfahrkarten zahlen. Und eine Jahreskarte ist auch sicher günstiger als 12 Monatskarten.
    Der teurere Preis für die Dauerkarte mag zurückschrecken lassen, aber rechnen Sie alle Einzelpreise zusammen, die durch eine Dauerkarte ersetzt werden, ergibt sich eine beträchtliche Einsparung.

  • Kundenkarten nutzen.

    Manche Anbieter und Händler bieten Kundenkarten an und gewähren z.B. Preisnachlässe, eventuell auch vergünstigtes Parken, Cashback, etc.

  • Coupons und Newsletter

    Nutzen Sie ebenfalls Gutscheinhefte, Coupons und Newsletter, um günstige Einkaufsmöglichkeiten und Angebote zu finden. Beachten Sie, dass die Einsparungen auch den Aufwand rechtfertigen.

  • Gutscheine und Rabattaktionen

    Nutzen Sie Gutscheine und Rabattaktionen, um Ihren Bedarf an Waren und Dienstleistungen, den Sie täglich haben, mit der einen oder anderen Vergünstigung decken zu können. Achten Sie aber auf Ihren tatsächlichen Bedarf und auf die entstehenden Fahrtkosten.

  • Tagesangebote nutzen

    Wenn Sie Ihre Einkäufe planen, schauen Sie nach Tages-angeboten, die Händler an bestimmten Wochentagen günstig anbieten. Wenn Sie ein günstiges Angebot finden, das Ihrem Bedarf entspricht, notieren Sie Angebot und Termin im Kalender und sind dann pünktlich vor Ort.

  • Vergleichen & kaufen online

    Vergleichen Sie online Dienstleistungen, Waren und Preise und kaufen Sie auch online ein. Beachten Sie aber, daß es sehr verführerisch sein kann, online einzukaufen und zu bezahlen. Achten sie gerade beim Online-Einkauf darauf, dass sie nur kaufen, was sie auch wirklich brauchen. Ein schneller Klick im Netz kann teuer werden.

  • Preise aushandeln?

    Mancher Verkäufer ist mehr an einem zufriedenen Kunden und einem Verkauf interessiert als am Preis. Fragen Sie daher nach einem Nachlass oder Rabatt. Fragen kostet ja nichts. Handeln Sie um den Preis.

  • Lust- oder Impulskäufe.

    Auch wenn angebotene Dinge gut gefallen, überlegen Sie gut, für was Sie gerade Geld ausgeben wollen. Benötigen Sie den Gegenstand, der Ihnen da ins Auge sticht, so unbedingt.
    Müssen Sie das jetzt spontan kaufen? Oder besteht die Gefahr, dass Sie ihren Lustkauf später bedauern. Hätten Sie das Geld vielleicht anderswo besser gebraucht?