Kategorie: Verbrauch

  • Onlineausgabe der Tagespresse

    Legen sie Wert auf die Druckausgabe einer Tageszeitung? – Wenn nicht, bestellen Sie das Abonnement ab und nutzen Sie stattdessen die Onlineausgabe

  • Stromfresser finden.

    Gehen Sie in Ihrem Haushalt auf die Suche nach Strom-fressern, die unentdeckt und heimlich unheimlich viel Energie verbrauchen und Kosten verursachen, so kann z.B. der Mehrfachstecker oder eine ungenutzte Verlängerungsleitung, das momentan nicht genutzte Netzteil, das Ladegerät, das noch an der Steckdose hängt ebenso wie der auf Standby laufende Fernseher permanent Strom ziehen und damit für steigende Kosten sorgen. Ein Stromverbrauchsmessgerät hilft, den Verbrauch aller einzelnen Verbraucher zu ermitteln und si die monatliche Stromrechnung im Rahmen zuhalten.

  • Hochwertige Haushaltsgeräte

    Erwerben Sie hochwertige Haushaltsgeräte. Diese werden erfahrungsgemäß aus ebenfalls hochwertigen Materialien konstruiert, haben eine höhere Lebensdauer und helfen da-durch, Kosten zu sparen, weil nicht allzu schnell für Ersatz gesorgt werden muss.

  • Einweg- oder Stoffwindel

    Ein Kleinkind wird während des Windelalters etwa 5000-mal in Windeln gewickelt, die gekauft und entsorgt oder gereinigt und wiederverwendet werden. Einwegwindeln werden samt Inhalt im Hausmüll entsorgt und später verbrannt. Stoff-windeln müssen erst geleert, dann gewaschen werden, bevor sie wieder verwendet werden. Dies zwar nicht endlos, aber doch mehrmals, was Kosten spart und Ressourcen schont.

  • Kein Plastik- od. Einwegbesteck

    Verwenden Sie kein Einwegbesteck sondern abwaschbares Besteck, das Sie bei anderen Gelegenheiten dann wieder verwenden können. Es entsteht weniger Kunststoffmüll, sie haben weiter Ihr Besteck im Schrank und müssen auch kein Neues kaufen, sparen also auch hier ein bisschen Geld.

  • Geschenke selbst basteln.

    Wenn Sie gerne persönliche Geschenke machen, basteln Sie mal wieder. Vermeiden sie so teure Einkäufe und sparen Sie Geld. Suchen Sie auf einschlägigen Internetseiten nach Ideen und Anregungen für persönliche Präsente statt kostspieliger Geldausgaben

  • Sammeln und Leidenschaft

    Nostalgie hin oder her: Wenn Sie kein Museum zuhause einrichten und betreiben wollen, dann misten sie regelmäßig aus. Dinge, die andere Menschen vielleicht noch haben oder gebrauchen möchten, können Sie ja verkaufen. Nutzen Sie Hierfür Online-Plattformen. Schaffen Sie Ordnung im Haus. Beseitigen Sie Staubfänger und nutzlose Rumsteherchen.

  • Wartung für techn. Geräte.

    Lassen Sie Ihr Auto wie auch andere technische Geräte regel-mäßig warten und überprüfen. Zündung, Schmier- und Kühl-mittel, Reifen, Bremsen und vieles mehr sollten regelmäßig vom Fachmann nachgesehen und Ihr Fahrzeug auf einwand-freie Funktion und Sicherheit überprüft werden. Das lässt Ihr Auto länger halten, Sie können sicherer fahren, und es hilft immense Kosten sparen.

  • Duschen statt baden.

    Anstelle eines Wannenbades nehmen Sie ein Duschbad. Das erspart nicht nur (frisches) Leitungswasser, sondern damit auch eine Menge Energie, mit der das Wasser aufgewärmt wird. Beim Duschbad werden Shampoo, Schuppen und Schmutz abgespült. Die Haut wird nicht aufgeweicht wie beim Wannenbad, das ist schonender.

  • Regelmäßige Zahnpflege

    Zahnpflege ist wichtig, weil immens hohe Kosten entstehen können. Auch wenn die Krankenkassen Zahnarztkosten im Allgemeinen übernehmen, können Kosten für Zahnersatz sehr wehtun.

  • Zähneputzen ohne Wasser

    Wenn Sie Ihre Zähne putzen, drehen Sie das Wasser ab und lassen es nicht nutzlos in den Abfluss laufen.
    ‚Ein paar Liter können so schlimm nicht sein. ‘ – Wir putzen 2* am Tag die Zähne. Dabei läuft das Wasser minutenlang. Literweise. 365 Tage im Jahr. Da kommt einiges zusammen. Siehe obendrüber.

  • Auch Wasser kostet Geld

    Auch hier ein wenig Achtsamkeit, Empathie, Mitgefühl: Es gibt eine Menge Menschen auf dieser Erde, die etwas darum gäben, auch nur einen Liter (1 L) Wasser zu haben, zum Trinken, zum Kochen, zum Waschen.
    Schauen Sie mal in Ihre Nebenkostenabrechnung, was Wasser kostet. Und vergessen Sie die Abwasserkosten nicht.

  • Teilen und sparen.

    Ist es Ihnen möglich, Dinge mit anderen zu teilen, wie z.B. Bücher, Werkzeuge oder andere Gegenstände, die sie gerade nicht, andere aber gerade jetzt gebrauchen können? Dann muss nicht jeder die Dinge extra kaufen.
    Auch dadurch kann mancher Euro gespart werden, indem Dinge getauscht, statt gekauft werden.

  • Reiseproviant mitnehmen.

    Wenn Sie verreisen und längere Zeit z.B. mit Auto, Bahn oder Bus unterwegs sind, nehmen Sie sich ausreichend Proviant von zu Hause mit. Bereiten Sie leichte Häppchen (oder auch „Snacks“) zuhause vor und sparen den Einkauf an Raststätten oder im Bordbistro.

  • Pausenessen mitnehmen.

    Lassen Sie das alte Pausenbrot wieder zu Ehren kommen, bereiten Sie sich eine Mahlzeit vor, die sie für die Arbeits-pause mitnehmen, sparen Sie den Gang zum Kiosk und damit auch bares Geld.

  • Eierkocher statt Kochtopf.

    Kochen sie Eier mit wenig Wasser im Eierkocher statt mit viel Wasser im Kochtopf. Der Eierkocher erhitzt nur eine kleine Fläche und einen Bruchteil der Wassermenge, die im Topf erhitzt werden muss. Dadurch wird weniger Energie benötigt und Geld gespart.

  • Wasserkocher statt Kochtopf.

    Erhitzen sie Wasser im Wasserkocher statt im Kochtopf. Das spart Energie und Kosten, da der Wasserkocher den Inhalt des Behälters direkt erhitzt, der Herd muss zuerst den Boden des Kochtopfes erhitzten, und von dort geht die Wärmeenergie erst ins Wasser.

  • Kaffee selbst aufbrühen.

    Verzichten Sie auf teure Kapseln, Coffee to go oder andere und brühen Sie ihren Kaffee selber auf. Auch ein Filterkaffee kann, wenn er frisch gemacht ist, hervorragend schmecken. Billiger als Taps und Co. ist der Kaffee, ob als Bohne oder zu Pulver gemahlen, allemal. Und Kaffeefilter kosten nicht die Welt.

  • Backe backe Kuchen.

    Kuchen backen ist vielleicht etwas Spezielles. Aber wenn sie etwas kreativ sind und Spaß haben am Backen (und Essen), dann können Sie hier auch Geld sparen. Fragen Sie mal, was ein Stück Kuchen/Torte im Cafe oder in der Konditorei kosten, dann besorgen Sie sich ein Rezept für diesen Kuchen und schauen im Lebensmittelhandel, was die Zutaten für dieses Rezept kosten. Sie werden überrascht sein.

  • Babynahrung selbst bereiten.

    Anstatt Babynahrung zu kaufen, bereiten Sie diese selber zu. Sicher möchten Sie das Beste für Ihr Kind. Dann kann es günstiger sein, die besten Lebensmittel, die sie bekommen, selber einzukaufen und daraus dann das Beste für Ihr Kind selber zubereiten.

  • Trinkwasser selbst sprudeln.

    Rechnen Sie’s mal durch, was günstiger ist; ob Sie nach ein paar Tagen eine neue Kiste Mineralwasser holen oder ob Sie sich ein Sprudelgerät besorgen, und ihr Sprudelwasser selbst herstellen. Gut möglich, daß Sie dadurch Geld sparen, wenn das selbstgesprudelte Wasser Ihnen schmeckt.

  • Wasser trinken statt Limo&Co

    Limonaden und Softdrinks sind stark verarbeitete Lebens-mittel, enthalten viel Zucker und sind vergleichsweise teuer. Deshalb steigen Sie um auf Tee, Wasser oder Kaffee. Auch Kaffee – mit Maß – dürfte gesünder sein als teure Softdrinks.

  • Bummel auf’m Wochenmarkt.

    Kaufen Sie gut ein, kaufen Sie bewusst und kaufen Sie Qualität. Oberndrein kaufen Sie bio und – auf dem Markt durchaus üblich – direkt vom Erzeuger. Manche Händler bieten ihre Ware kurz vor Marktschluss vielleicht auch günstiger an. Durch den bewussteren Einkauf hochwertiger Produkte werden Sie auch bewusster konsumieren und somit Geld sparen können.

  • Haushaltsmittel selbst machen.

    Manche Haushaltsmittel können Sie mit ein paar Zutaten für wenig Geld selber herstellen. Dann waschen Sie eben mit Ihrem eigenen Woll- oder Feinwaschmittel, mit dem eigenen Weichspüler. Stellen Sie eigene Fleckenentferner her, eigene Seife oder Geruchsstopper und mehr. Alles Do-it-yourself und nicht nur preisgünstig, sondern sogar in Herstellung und Wirkung bio und ökologisch unbedenklich.

  • Werden Sie Gärtner.

    Bauen Sie Ihr Obst und Gemüse selbst an. Manche Gewürz-pflanzen brauchen nur einen kleinen Topf, manche wachsen gerne mal in einem Blumenkasten, der am Balkongeländer hängt – oder auf dem Fensterbrett steht, wie z.B. Basilikum, Petersilie, Schnittlauch oder andere.

  • Saisonal und regional.

    Mit Lebensmitteln, die derzeit in der Natur gerade wachsen von Anbietern, die in der Nähe ihres Wohnortes anbauen und produzieren, vermeiden Sie lange Transportwege, unter-stützen heimische Anbieter, erhalten hochwertiges Obst, von dessen Herkunft und Qualität Sie sich selbst bei jedem Einkauf überzeugen können und sie werden diese Qualität, auch und gerade weil sie etwas mehr kostet, bewusster genießen. Dadurch sparen Sie eventuell dann auch wieder Geld.

  • Topf und Deckel

    Schließen Sie beim Kochen den Deckel, dann bleibt die Hitze im Topf und verdampft nicht im Wortsinne im Raum. Dadurch sparen Sie Energie und Zeit.

  • Einkochen.

    Wenn Sie Lebensmittelvorräte planen und anlegen, können Sie z.B. saisonales Obst und Gemüse, aber auch andere Lebensmittel haltbar machen durch Einkochen.

  • Vorkochen.

    Wenn Sie im Kalender sehen, in den folgenden Tagen ist wenig Zeit, kochen Sie im Voraus, so dass das gekochte Essen nur aufgewärmt werden muss. Statt des kleinen Kochtopfes kommt der Größere zum Einsatz, die Gesamtmenge wird größer und Sie sparen so Strom und Zeit.

  • Selbstkochen.

    Kaufen Sie die Lebensmittel, die Sie kennen und mögen und kochen Sie selbst. Kochen Sie das Essen, das Ihnen und Ihrer Familie, Ihren Gästen schmeckt. Organisieren Sie Ihre Vorräte, planen Sie Ihre Einkäufe und vermeiden Sie so unnötige Ausgaben für Essen und Trinken.

  • Mit Freunden …

    Ein Essen mit Freunden im angesagten In-Restaurant oder beim Lieblingskoch (Ob Italiener, Grieche, Spanier, welcher Nationalität auch immer), mit anschließendem Cocktailabend oder Kneipenbesuch wird finanziell mitunter anspruchsvoll, soll heißen: kostet viel Geld. Stattdessen treffen Sie sich mit Freunden zuhause, jeder bringt was mit oder sie kochen selbst und verbringen einen gemeinsamen Abend.
    Selbstgemixte Cocktails schmecken auch gut, und der gemeinsame Abend einschließlich aller Speisen und Getränke ist zuhause wesentlich günstiger als im angesagten Restaurant. Statt eines Kinobesuches schauen sie den Wunschfilm auf DVD, nutzen einen Streamingdienst, oder Sie treffen sich mit Freunden zum Spieleabend.

  • Fertiggerichte.

    Vermeiden Sie den Griff zum Fertiggericht aus der Kühltheke, das sie in der Mikrowelle eben mal schnell aufwärmen, oder wie die Fertigpizza schnell in den Ofen schieben. Bereiten Sie ihre Mahlzeiten besser und günstiger selbst zu, dann kennen Sie auch die Zutaten, weil Sie diese selbst eingekauft und zubereitet haben.

  • Lieferessen.

    Verzehren Sie Nahrungsmittel, die sie selbst eingekauft und gegebenenfalls zubereitet haben, dann wissen Sie auch, was Sie trinken und essen. Es mag bequem sein, zum Hörer zu greifen und Essen, Pizza, Salat zu bestellen. Ein durchdachter Wochenplan und ein wenig Lagerhaltung, so dass immer ‚etwas im Haus‘ ist, tun’s aber auch. Und auf Dauer dürfte es auch die Haushaltskasse schonen.

  • Fast Food.

    Anstatt ‚schnelles Essen‘, fastfood, essen Sie lieber richtig. Dann werden sie auch richtig satt. Und laufen nicht Gefahr, durch billige Angebote mehr zu kaufen und zu essen, als sie zum Sattwerden brauchen. Fast food verleitet zum Mehr- und Schnellessen. Dafür ist der Hunger auch schnell wieder da.

  • Schlankheitsmittel.

    Schreiben Sie gemeinsam mit der Familie einen Essensplan für die Woche, wo alle zu essen bekommen, was sie mögen. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung für alle, davon nicht zu viel und nicht zu wenig. Sorgen Sie für etwas Bewegung. Dann brauchen Sie keine Schlankheitsmittel.

  • Nahrungsergänzungsmittel

    In der täglichen Ernährung sind alle Nährstoffe, die der Körper benötigt, in ausreichendem Maß vorhanden, wenn Sie sich abwechslungsreich ernähren. Nahrungsergänzungsmittel für die zusätzliche Versorgung des Körpers mit besonderen Nährstoffen sind dagegen teuer. Achten Sie auf eine gesunde und abwechslungs-reiche Ernährung und sparen Sie das Geld.

  • Süßigkeiten

    Das Angebot an süßen Versuchungen ist unüberschaubar groß. Die Möglichkeit, und auch die Verführung, hier Geld auszugeben für die kleinen Leckerli und Trösterchen, riesig. Legen Sie stattdessen Wert auf eine ausgewogene Ernährung, verzichten Sie auf Süßkram aller Art und sparen dadurch viel Geld

  • Alkohol

    Meiden Sie, wenn Sie gesund leben und dabei Geld sparen wollen, alkoholische Getränke. Die Wirkung von Alkohol lässt jede Hemmschwelle fallen und sie verstärkt Ihre Stimmung im Guten wie im weniger guten. Sie bekommen Appetit und beginnen zu essen, obwohl sie keinen Hunger haben. Sie lassen sich in angeheiterter Stimmung zu Spontankäufen verleiten und geben Geld aus, das sie sparen wollten, oder Sie kaufen aus Frust. Wenn Sie einmal angefangen haben, trinken Sie mehr, als ihnen zuträglich ist. Und sie kaufen Dinge, die sie nicht brauchen. Alkoholische Getränke sind in der Regel teuer. Trinken Sie stattdessen lieber Wasser, Kaffee oder Tee.

  • Kosmetik&Duft

    Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie gefallen wollen. Anderen, aber auch sich selbst. Man möchte sich in der eigenen Haut wohlfühlen. Anstelle teurer Pflegeserien, auf deren Verpackung klangvolle Namen und auf deren Preis-etiketten atemberaubende Summen stehen, tut‘s auch ein Duschgel und ein Deo aus dem Supermarkt. Wellness, deutsch: Wohlgefühl, und Sparen schließen sich nicht aus. Der Schwerpunkt liegt in diesem Buch auf Letzterem. Und das Duschwasser ist genauso nass, ob das Duschgel zwei Euro kostet oder zwanzig Euro.

  • Pflegeprodukte für Tiere.

    Tiere brauchen Bewegung, Futter, Zuwendung und vielleicht von Zeit zu Zeit mal einen Besuch beim Tierarzt, wo ausgebildete Fachleute danach schauen, ob die Vierbeiner auch noch „gut drauf“ sind. Und vielleicht ein warmes Plätzchen, wohin sie sich zurückziehen können. Tiere brauchen keine Pflegeserie, keine modischen Accessoires oder ähnliches, was gerade in ist und den Geldbeutel strapaziert.

  • Nicht jedes Werbeangebot

    Nicht jedes Werbeangebot rechtfertigt einen neuen Einkauf. Überprüfen Sie, ob Sie auch wirklichen Bedarf haben, ob Sie angebotene Ware unbedingt benötigen. Manches super günstige Schnäppchen hat sich schon als völlig überflüssiger Fehlkauf erwiesen, nachdem die Ware zuhause ausgepackt wurde. Die Werbeaussage bares Geld durch einmalig günstige Preise sparen zu können, war einfach zu verführerisch …

  • Rabattierung vs. Fahrtkosten

    Verkäufer geben Rabatte nicht aus reiner Menschenliebe. Durch Angebots- und Rabattaktionen sollen Kunden in den Laden gelockt werden. Dort wartet dann eine bunte Produktpalette, die Besucher des Geschäftes zum Einkaufen verleiten soll. Nicht wenige Kunden werden sich durch ach-so-günstige Schnäppchen verleiten lassen zur Belohnung der eigenen Sparsamkeit mehr einzukaufen als sie eigentlich wollten. Und dann auch noch die Frage, ob die eingesparte Summe die Fahrtkosten zum Anbieter rechtfertigt.

  • Lohnt der Weg zum Discounter

    Lohnt es, bis zum Discounter zu fahren, um aktuelle Angebote zu nutzen oder wird die Fahrt dorthin teurer als die eingesparte Geldsumme? Oder ist es vielleicht möglich, die benötigten Waren zu ähnlichen Preisen auch beim nächst-gelegenen Einzelhändler zu besorgen. Haben Sie einen Dorf- oder Tante-Emma-Laden in der Nähre? Unterstützen Sie diesen und sparen sie sich den Weg zum Discounter.

  • Kaufen, was gebraucht wird.

    Halten Sie sich strikt an Ihre Einkaufsplanung und vermeiden Sie Spontankäufe. Kaufen Sie das, was momentan in Ihrem Haushalt gebraucht wird und geben Sie kein Geld aus, das sie sparen oder womöglich anderweitig gut gebrauchen können.

  • Unverpackt einkaufen

    Haben sie einen Unverpacktladen in Ihrer Nähe? Oder gibt es in den Märkten, wo Sie in der Regel einkaufen, die Möglichkeit, Waren ohne Verpackung zu kaufe? – Sicher. Sie müssen dann Ihre Vorratsbehälter mitbringen. Der Einkauf wird dann ein wenig aufwendiger. Aber dafür können Sie die gewünschten Vorräte in der jeweilig benötigten Menge abgewogen in Ihren eigenen Behältern mitnehmen.
    Sie kaufen und bezahlen nur soviel sie wirklich brauchen. Dadurch entstehen weniger Restmengen, Sie haben weniger Verpackungen und damit weniger Müll zu entsorgen.

  • Lebensmittel aus der Region

    Vermeiden Sie lange Anfahrten zum Supermarkt oder Discounter, auch zu sonstigen Verkaufsstellen.
    Haben Sie eine Dauerkarte für Busse und Bahnen an Ihrem Wohnort? Was kostet eine Einzel- oder Tageskarte? Wissen Sie, was es kostet, die Strecke zum Supermarkt mit dem Auto zu fahren? Vom Fußweg zur Haltestelle oder der Zeit für die Parkplatzsuche ganz zu schweigen. Suchen Sie lieber eine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe und nutzen Sie die Angebote vor Ort.

  • Konserven und Vorräte.

    Achten Sie auf Angebote der Lebensmittelhändler und Märkte, bei denen Sie gewöhnlich einkaufen. Legen Sie sich bei nächster Gelegenheit einen Vorrat an Haushalts-produkten wie Hygieneartikeln, Wisch- und Taschentüchern, Toilettenpapier, etc. und an Konserven und unverderblichen Lebensmitteln an.

  • Wieviel Zeit kostet der Kauf.

    Planen Sie Einkäufe so, dass die Menge der Einkäufe auch die für den Einkauf benötigte Zeit rechtfertigt.

  • Preis und Packungsgröße

    Wenn sie Preise vergleichen, dann schauen Sie auch auf den Preis einer Ware, z.B. von Lebensmitteln, für je 1 Kilogramm. So wird logischerweise eine kleinere Packung von 100, 200 oder 500 Gramm günstiger zu haben sein als eine Packung mit 1000 Gramm Inhalt. Und dann schauen Sie auf den Kilopreis. Der dürfte bei der kleineren Packung etwas höher liegen.

  • Unverarbeitete Lebensmittel.

    Meiden Sie Fertiggerichte, Pizzen und andere verarbeitete Lebensmittel. Kochen Sie dagegen lieber selber.
    Das ist auf den ersten Blick etwas aufwendiger. Sie verwenden aber Zutaten – frisch oder gefroren – die sie kennen, die sie selbst einkaufen, möglichst sogar ‚unverpackt‘, haben dadurch weniger Verpackung zu entsorgen. Ihre Speise-zutaten haben keine lange Liste unbekannter Bestandteile. Außerdem sind frische oder gefrorene Lebensmittel günstiger als Fertiggerichte.

  • Preise für Grundbedarf

    Nutzen Sie die Zeitungsbeilagen der Märkte in Ihrer Nähe. Achten Sie bei Einkäufen auf die Preise von Grundnahrungsmitteln. Merken oder notieren Sie sich diese und vergleichen Sie, und machen sie den nächsten Einkauf in dem Markt mit den für Sie günstigsten Preisen.

  • Waren im Regal auf Augenhöhe

    In den Regalen der Supermärkte liegen die Artikel, die dem Markt den höchsten Gewinn bringen, in Augenhöhe, so dass sie von den Kunden als erstes wahrgenommen werden. Meist handelt es sich dabei nicht um die günstigsten oder billigsten Artikel. Da Sie aber sparen und möglichst günstig einkaufen wollen, schauen doch mal was sich in den darunterliegenden Regalböden findet. Dort liegen Artikel gleicher Art und Qualität zu günstigeren Preisen. Hier können Sie sparen.

  • Gefrorenes Obst kaufen.

    Kaufen Sie öfter gefrorenes Obst oder Gemüse. Das hält sich länger in der Gefriertruhe oder Gefrierschrank, verdirbt nicht so schnell und eignet sich somit besser für eine Vorratshaltung. Außerdem ist es billiger und damit insgesamt günstiger.

  • Sparen durch fleischlosen Tag

    Wurst- und Fleischwaren sind in der Regel teurer als Obst und Gemüse, ob frisch oder gefroren. Planen Sie einen fleisch-losen Tag ein pro Woche, an dem nur fleischlose, also vegane oder vegetarische Speisen auf dem Plan und auf dem Tisch stehen. Das wird dann nicht nur finanziell günstiger, sondern auch gesünder.

  • Nie mit Frust einkaufen

    Aus ähnlichen Gründen gehen Sie nicht in ein Geschäft mit Frust, den Sie dann, wenn auch unbewusst, durch ein Einkaufserlebnis zu kompensieren versuchen.

  • Nicht hungrig zum Einkaufen

    Gehen Sie nach Möglichkeit nicht mit Hunger im Bauch zum Einkaufen. Erfahrungsgemäß bringt uns das Hungergefühl dazu, mehr einzukaufen als eigentlich nötig. Der Hunger verlangt nach Befriedigung, der Einkaufszettel wird großzügig übersehen und mancher Lustkauf landet im Einkaufswagen, der zu Hause für Erklärungsbedarf sorgt.

  • Lebensmittel nie wegwerfen

    Kaufen Sie nur so viele Lebensmittel, wie in Ihrem Haushalt auch gegessen werden. Dafür machen Sie einen Essensplan und dementsprechend auch eine Einkaufsliste. Planen Sie die Vorräte sorgfältig, so dass nichts verdirbt und weggeworfen werden muss. Lebensmittel sind zu schade und kostet Geld.

  • Einkaufen mit Einkaufsliste

    Erstellen Sie sich eine Einkaufsliste. Welche Lebensmittel werden für den Essensplan für die Woche gebraucht? Welche Vorräte müssen ergänzt, neu gekauft werden? Welche und wie viele Lebensmittel werden wirklich benötigt? Was wird auch gegessen? Obst, Gemüse und andere Lebensmittel könnten verderben und müssten entsorgt werden. Deshalb planen Sie ihre Einkäufe. Und halten Sie sich an ihre Einkaufs-liste. Sie vermeiden so auch teure, überflüssige Spontankäufe.

  • Essensplan für die Woche …

    Stellen Sie einen Wochenplan auf, was es an den einzelnen Tagen zu Essen gibt, zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend. Welche Vorräte sind noch da, was muss zuerst verbraucht werden – Stichwort Haltbarkeitsdatum – und welche Gerichte und Lieblings-essen werden gewünscht?

  • Restmengen verbrauchen

    Vermeiden Sie Restmengen in Verpackungen, die dann mit weggeworfen werden. Kaufen Sie z.B. unverpackt. Dann erhalten Sie genau die Mengen die sie verbrauchen und haben wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
    Werfen Sie nichts weg, das sie vorher teuer bezahlt haben.

  • Behälter statt Plastiktüten.

    Wenn Sie im Unverpacktladen kaufen, bringen Sie Ihre eigenen Behältnisse, Gläser und Dosen mit, die Sie befüllen. An der Wiegestation können sie vor dem Einfüllen Ihren mitgebrachten Behälter abwiegen und das Verpackungsgewicht vom Gesamtgewicht abziehen lassen. Klingt zunächst vielleicht verwirrend, spart aber Kosten für Verpackung und Entsorgung.

  • Plastik- oder Stofftaschen

    Nehmen Sie zum Einkauf Stofftaschen. Kaufen Sie keine Tüten an der Kasse. Die kosten zwar nicht viel Geld. Kleinvieh macht aber auch Mist. Hinterher haben Sie eine Menge Tüten rumliegen, die sie nicht mehr brauchen und entsorgen müssen.

  • Upcycling

    Anstatt gebrauchte Dinge wegzuwerfen und zu entsorgen, schaffen Sie mit ein paar Ideen Neues aus Altem. So kann man aus Obstkisten und ein paar alten Brettern ein neues Möbel bauen, aus Kleiderresten werden Sitzkissen. Konservendosen oder Schraubgläser werden zur Aufbewahrung von Stiften und Linealen, leere Flaschen können Kerzenständer oder – einigermaßen standfeste – Blumenvasen werden.

  • Leihen statt kaufen.

    Wenn Sie kurzfristig Bedarf haben, dann halten Sie Ausschau, ob Sie Werkzeuge, Haushaltsgeräte, oder anderes, z.B. auch Bücher, leihen können. Auch wenn dafür eine geringe Gebühr fällig wird, ist das günstiger, als teuer Neues zu kaufen, das dann im Regal liegt, wenn es nicht mehr gebraucht wird.

  • Produkte vor Ablaufdatum.

    Schauen Sie ruhig mal nach Produkten und Waren, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatun abläuft. Diese waren werden dann mit reduzierten Preisen angeboten. Hier können Sie eventuell sparen. Das Ablaufdatum zeigt, bis wann Waren mindestens haltbar sind. Das heißt nicht, dass Produkte wegen des abgelaufenen Datums verdorben oder gar giftig sind.

  • Druckertinte auffüllen

    Lassen sie Kartuschen für Druckertinte oder Toner wieder auffüllen, anstatt neu zu kaufen. Das ist auf Dauer günstiger und spart obendrein jede Menge Müll, wobei der größte Teil des Mülls bekanntermaßen aus Verpackungsmaterial besteht.

  • PC, Notebook &Co gebraucht

    PS, Computer und Notebook, Tablets und sogar Handys gibt es gebraucht und mit Garantie in zahlreichen Shops, die sich auf die Wiederverwendung von elektronischen Geräten spezialisiert haben. Hier können Sie auch Altgeräte hingeben zur Aufarbeitung und zum Wiederverkauf anstatt diese zu entsorgen.

  • Elektronik online kaufen.

    Kaufen Sie Ihre Elektronik im Internet. Dorf können Sie in zahlreichen Shops und Vergleichsplattformen Preise und Kosten vergleichen und möglicherweise für das eine oder andere Modell im Vergleich Geld sparen.

  • Preise+Händler vergleichen

    Bevor Sie ein TV oder andere elektronische Geräte kaufen, vergleichen Sie Preise bei verschiedenen Händlern. Auch die Preise für Installation und Kundendienst.
    Wenn ein Gerät kaputt ist, lässt man es besser reparieren statt neu zu kaufen. Das könnte Geld sparen. Allerdings sollten Sie vorab die Preise für Reparaturleistungen erfragen … und für den Fall der Fälle für Entsorgungskosten.

  • Qualität vom Vorgänger

    Wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen, kaufen Sie Qualität. Und dann darf es dann auch mal ein Vorgängermodell sein, weil dieses mit Sicherheit erheblich günstiger ist. Schließlich will der Händler Platz für aktuelle Angebote und Modelle haben und die Verkaufsfläche freimachen.

  • Hausmarke statt Premium

    Marktketten bieten häufig auch Produkte für den täglichen Bedarf, wie Lebensmittel als Hausmarken an, die günstiger zu haben sind als viel-beworbene Premiummarken.

  • Großpackungen und Vorräte

    Wenn Sie einkaufen, achten Sie auf z.B. Kilopreise. Die sind bei Lebensmitteln am unteren Rand des Etiketts aufgedruckt.
    Eine größere Packung wird mit einem günstigeren Kilopreis verkauft als eine kleinere Menge. Auch wenn die 100-Gramm-Packung zunächst einen kleineren Preis verspricht, so dürfte der Kilopreis um einiges günstiger sei. Deshalb kaufen Sie lieber eine größere Packung und bewahren nicht benötigte Waren auf, indem Sie z.B. kleinere Portionen einfrieren.

  • Wertstabile Markenware

    Wenn Sie sich etwas Hübsches gönnen möchten, wenn’s mal etwas chic sein soll, schauen Sie auch gerne mal nach Marken- oder Designerware. Dann darf es etwas Besonderes sein, es darf auch mal was kosten, sollte dann aber bitte schön auch eine bestimmte Qualität haben. Und später vielleicht noch zum Weiterverkauf geeignet sein.

  • Verlängerung der Garantie

    Vermeiden Sie zusätzliche Kosten für Garantieverlängerung. Stattdessen achten Sie auf die Gewährleistung und verkaufen elektronische Geräte rechtzeitig. An Gebrauchtportale. Die Geräte werden dann aufgearbeitet und weiterverkauft.

  • Markenprodukt mit Garantie

    Siehe oben, Kaufen Sie zu günstigen Preisen hochwertige Markenware, z. B. im Internet, gebraucht und wenn möglich auch mit Garantie.

  • Billigware vs. Luxusartikel.

    Anstelle von Billigware, günstigst hergestellter Konsum- oder Verbrauchsgüter kaufen Sie gebrauchte Qualitätswaren. Das dürfen dann auch mal Luxusgüter sein.
    Dinge, die etwas mehr kosten, die unter besonderem Namen verkauft werden, werden auch meist mit besonderer Sorgfalt und Qualität hergestellt. Das schuldet der Name.
    Und Sie können, wenn es Ihrem Bedarf entspricht, von dieser Qualität profitieren, wenn Sie ein solches Produkt finden.

  • Gebrauchte Babykleidung

    Babykleidung ist nicht nur teuer, Sie ist auch viel zu schnell zu klein, weil die lieben Kleinen gerade in ihren ersten Lebensjahren sehr schnell wachsen. Deshalb kaufen Sie gebrauchte Babykleidung; die abgelegte weil zu klein gewordene Kleidung der eigenen Kinder bieten Sie zum Verkauf im Internet an.
    Oder sie tauschen in der Nachbar- oder Verwandtschaft, im Freundeskreis, wenn entsprechender Nachwuchs vorhanden ist.

  • Gebraucht statt neu kaufen.

    Statt Neuware zu erwerben, kaufen Sie Waren, die schon einmal jemandem gehört haben, die schon Geschichte haben. Dadurch verhindern Sie vielleicht, dass diese Waren als Müll entsorgt werden. Sie sparen aber mit Sicherheit bares Geld, wenn Sie Bücher, Elektrogeräte, Spielzeug, Möbel ggf. sogar Kleidung und anderes gebraucht kaufen.

  • Kleidung reparieren.

    Knöpfe können Sie annähen, Strümpfe stopfen, Auch einen Riss im Stoff oder eine aufgeplatzte Naht kann man nähen. Zur Not gibt es in Ihrer Nähe mit Sicherheit ein Schneideratelier, wo Sie fehlerhafte Kleidung hinbringen und ausbessern lassen können. Oftmals ist es möglich, Kleidungsstücke zu reparieren, und es ist allemal günstiger, als neue zu kaufen.

  • Kleidung, die getragen wird.

    Reduzieren Sie Ihren Kleiderschrank. Und kaufen Sie nur solche Stücke neu, die Sie auch im Alltag tragen. Wenn Kleidungsstücke verschleißen oder kaputtgehen, können Sie diese ausbessern lassen oder rechtzeitig ersetzen.

  • Den teureren Schuh kaufen …

    Sie dürfen mit gutem Gewissen den besseren Schuh kaufen, die bessere, gegebenenfalls auch teurere Ware, wenn die Qualität stimmt. Hochwertige Waren haben ihren Preis. Dafür bleibt höhere Qualität auch länger funktionsfähig und muss nicht bald wieder ersetzt werden. Auch Qualität kann Kosten sparen. Durch Langlebigkeit.

  • Qualität kaufen.

    Trotzdem und gerade deshalb achten Sie auf Qualität. Dabei ist es gleich, ob sie Lebensmittel, Werkzeug oder Kleidung kaufen. Qualität könne Sie anfassen und fühlen.
    Und das Werkzeug, z.B. der Schraubendreher, die Kleidung oder andere Waren ‚für wenig Geld‘ halten auch ‚für wenig Geld‘, nämlich wahrscheinlich sehr nicht lange. Und dann: Kaufen Sie neu.

  • Verzicht auf Name&Marke

    Wenn Sie einkaufen, achte Sie darauf, daß die Waren ihre Funktion erfüllen. Vermeiden Sie es, für mehr oder minder klangvolle Namen zu zahlen. Auch wenn es Träger namhafter Produkte hebt, das Selbstbewusstsein sowieso, bekommen Sie qualitativ hochwertige Waren, insbesondere Kleidung, auch ohne teure Namensetiketten.

  • Souvenirläden meiden

    An Souvenirläden dürfen Sie vorbeigehen. Das Anbieten von Rumsteherchen und Erinnerungen an schöne Urlaube an noch schöneren Orten ist ja durchaus legitim. Die Verkäufer müssen ja auch Geld verdienen. Aber die schönen Dinge enden als Staubfänger im Regal und dann im Müll, ohne je eine nutzbringende Funktion gehabt zu haben.

  • Saisonschluss-verkauf nutzen

    Wenn Verkäufer zu Saisonende ihre Lager räumen, ergeben sich günstige Angebote. Dann werden Waren zu Sonder-preisen angeboten, die sonst nicht möglich sind. Kaufen Sie auch hier gezielt und nutzen die Gelegenheit, die sich bietet.

  • Schnäppchen und Restposten

    Es spricht nichts dagegen, hin und wieder im Restposten- oder Schnäppchenmarkt nach günstigen Angeboten zu suchen. Kaufen Sie aber gezielt ein und vermeiden sie Lustkäufe und unnötige Geldausgaben.

  • Sparen mit Schnäppchen.

    Sparen Sie, indem Sie nach Schnäppchen Ausschau halten. Hier und da gibt es immer mal günstige Angebote, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

  • Kundenkarten nutzen.

    Manche Anbieter und Händler bieten Kundenkarten an und gewähren z.B. Preisnachlässe, eventuell auch vergünstigtes Parken, Cashback, etc.

  • Coupons und Newsletter

    Nutzen Sie ebenfalls Gutscheinhefte, Coupons und Newsletter, um günstige Einkaufsmöglichkeiten und Angebote zu finden. Beachten Sie, dass die Einsparungen auch den Aufwand rechtfertigen.

  • Gutscheine und Rabattaktionen

    Nutzen Sie Gutscheine und Rabattaktionen, um Ihren Bedarf an Waren und Dienstleistungen, den Sie täglich haben, mit der einen oder anderen Vergünstigung decken zu können. Achten Sie aber auf Ihren tatsächlichen Bedarf und auf die entstehenden Fahrtkosten.

  • Tagesangebote nutzen

    Wenn Sie Ihre Einkäufe planen, schauen Sie nach Tages-angeboten, die Händler an bestimmten Wochentagen günstig anbieten. Wenn Sie ein günstiges Angebot finden, das Ihrem Bedarf entspricht, notieren Sie Angebot und Termin im Kalender und sind dann pünktlich vor Ort.

  • Lieferangebote nutzen.

    Wenn Sie schon online einkaufen, nutzen Sie eventuell angebotene Lieferdienste. Dadurch sparen Sie Fahrtkosten, die sonst Ihre Einsparungen schnell zu nichte machen können.

  • Vergleichen & kaufen online

    Vergleichen Sie online Dienstleistungen, Waren und Preise und kaufen Sie auch online ein. Beachten Sie aber, daß es sehr verführerisch sein kann, online einzukaufen und zu bezahlen. Achten sie gerade beim Online-Einkauf darauf, dass sie nur kaufen, was sie auch wirklich brauchen. Ein schneller Klick im Netz kann teuer werden.

  • Sparen durch Eigeninitiative

    Sparen Sie ebenfalls bares Geld, indem Sie, bevor sie Dienstleistungen in Anspruch nehmen, Angebote einholen und Preise vergleichen. Oder sparen Sie durch Selbermachen.
    Je nach Anspruch auf gewünschte Leistungen, sagen wir z. B Haare schneiden beim Friseur, schneiden Sie Haare selbst. Besorgen Sie sich einen elektronischen Haarschneider. Der kostet zwar zunächst Geld, spart aber auch manchen Friseurbesuch. Vergleichen sie oder sparen Sie durch Selbermachen.

  • Über Skype telefonieren.

    Wenn beide Gesprächsteilnehmer Skype verwenden, können Sie weltweit (fast) kostenfrei telefonieren. Möglich ist aber auch, per Skype-Guthaben oder Abonnement für geringe Gebühren in Mobil- oder Festnetz zu telefonieren.

  • Über wifi telefonieren.

    Sie können für Telefonanrufe auch den HD-(High-Definition) Sprachdienst WiFi-Calling nutzen. Das funktioniert via WLAN über eine Internetverbindung, sofern Smartphone und Tarif kompatibel sind und der Dienst von Gerätehersteller und Provider zur Verfügung gestellt wird.

  • Mobil statt Festnetz

    Vielleicht kann es sich für Sie lohnen, den Festnetzschluss zu kündigen und zu einem günstigeren Mobilvertrag zu wechseln. Lassen Sie sich beraten und vergleichen Sie Tarife, je nach Ihren Bedürfnissen und Nutzergewohnheiten.

  • Wlan statt Datentarif

    Beim Surfen im Internet werden schnell große Datenmengen geladen. Ist dann keine Flatrate oder ein Datentarif mit aus-reichendem Mobilfunk-Volumen vorhanden, kann das teuer werden. Die Nutzung einer (stabilen) WLAN-Verbindung ist günstiger. Vorausgesetzt, das Mobilfunkgerät und der Vertrag sind dafür kompatibel.

  • Handytarife vergleichen

    Welcher Telefontyp sind Sie? Telefonieren Sie viel ins Festnetz oder in Mobilfunknetzen? Empfangen und senden Sie Nach-richten/SMS? Welche Datenmengen benötigen Sie?
    Überprüfen Sie Tarife und Pakete verschiedener Anbieter, die zu Ihrem persönlichen Bedarf passen und sparen Sie manchen Euro. Und kündigen Sie bald nach Vertragsabschluss zum Ende der Laufzeit. Dadurch könne Sie zwar sicher nicht früher aus dem Vertrag aussteigen. Sie bekommen aber frühzeitig ein günstiges Angebot, da der Anbieter Sie als Kunden ja behalten will. Nutzen Sie die Möglichkeit, zu vergleichen und in Zukunft mit einem passenden Paket zu günstigen Konditionen Geld zu sparen.

  • Onlineanbieter vergleichen

    Vergleichen Sie auch hier die angebotenen Leistungen, Pakete und Preise. Je nach benötigter Datenmenge könne Sie zwischen günstigeren oder umfangreicheren Paketen wählen und so im Jahr viel Geld sparen.